Dominik Voss ist als Transformationscoach aktiv und hilft Menschen durch ein ganzheitliches Verständnis von Körper und Psyche ihre Ängste zu überwinden.

Dabei spielen in seiner Arbeit auch Emotionen und Glaubenssätze eine große Rolle. In seiner Jugend war er selber Hypochonder und hat gelernt, wie Ängste entstehen und wie er sie in positive Energie umleiten kann und sich auch für z.B. Emotionen öffnen kann, anstatt sie zu verwehren.

Er war unter anderem als Surflehrer aktiv und ist stark von Paul Chek inspiriert.

Wir sprechen über Dominiks „Schalzeit“, in der im Hochsommer Schal trug, weil er Angst hatte, zu erkranken. Über seinen Weg aus der ständigen Angst, wie sie viele Menschen immer mit sich tragen und dadurch selbst im Weg stehen. Er erklärt, wie sie entstehen und warum Affirmationen und positives Denken bei vielen Menschen allein nicht funktioniert.

 

In dieser Folge erfährst du:

– Was es mit Ängsten und Glaubenssätzen auf sich hat

– wie Dominik mit seinen Klienten arbeitet

– wie Dominik seine „Schal-Zeit“ überwunden hat, in der im Hochsommer Schal trug

– Dominiks Sichtweise zu Ängsten, Emotionen, Verantwortung und vielen mehr

– warum das Unterbewusstsein bei all dem eine große Rolle spielt

– wieso es nicht immer funktioniert, nur die körperliche Struktur zu „trainieren“

– was es mit Schattenarbeit auf sich hat und wie Dominik sie entdeckte

– warum es nicht immer nur Sonne im Leben geben kann

 

Ressourcen:

 

Dominiks Webseite und Instagram:

https://www.holistischdenken.de/

https://www.instagram.com/dominikvoss__/

 

Dominiks Inspiration:

https://chekinstitute.com/paul-chek/

https://www.instagram.com/paul.chek/

 

 

 

31 1/2 Dominik Voss - Schattenarbeit, warum positives Denken allein nicht reicht und was du ergänzend unternehmen kannst

dominik voss 1 final.mp3: Audio automatically transcribed by Sonix

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Florian:
Ohne Wie würdest du? Wie würdest du Ängste beschreiben? Was sind eigentlich Ängste?

Dominik:
Was hat es spannender, sich zu fragen, wie man denn eigentlich leben will? Im Prinzip sind die Ängste immer da und unsere Physiologie oder unser Gehirn ist auch immer da und wird immer diesen Job übernehmen, solange wir nicht proaktiv darauf hinarbeiten, eher in die andere Richtung uns zu programmieren. Nur positiv zu denken hat eben auch Schattenseiten.

Florian:
Hallo liebe Leute, die er wieder zuhört. Ich freue mich, dass ihr euch die Zeit nehmt für ein neues Gespräch. Wir haben heute auf dem Bewusstsein und Physis Podcast auch mal ein sehr tiefgründiges Gespräch über den Geist, die Psyche wie Römer und möchte auch mal mehr an die Bewusstseinsebene reingehen im Sinne von. Die anderen Gespräche sind oft sehr körperlich gewesen oder materiell, wie auch wie wir es am besten zu beschreiben wäre. Und heute wollen wir einfach mal wirklich in die Geisteshaltung unserer Väter reingehen. Dafür haben wir heute den Dominik Vorst zu Gast und der Dominik ist Transformations Coach und ist da sehr sehr interessiert und engagiert auf emotionaler psychischer Ebene und ist da sehr erfahren, macht er viel und hat auch selber eine eigene Geschichte dahinter. Und das ist eben immer auch immer das Spannende, wenn derjenige, der darüber spricht, auch selber viel da schon ja angewendet hat, Erfahrungen gesammelt hat, das selber auch durchlebt hat und es bei ihm einfach funktioniert hat, über bestimmte psychische Themen was zu ändern. Bevor ich noch weiter ausholen. Freut euch auf ein spannendes Gespräch und herzlich willkommen Dominik.

Dominik:
Ja, danke dir, Florian. Ich freue mich auf unser Gespräch. Und ja,

Florian:
Wenn ich mich auch. Wir haben im Vorfeld gerade schon mal ein bisschen gequatscht über die Themen, die wir heute euch näher bringen wollen. Da haben wir z.B. über Glaubenssätze, Emotionen und Ängste gesprochen. Und um einfach mal mit der Thematik anzufangen, weil ich denke, dass es auch ein wichtiges Gebiet ist, an dem viele, viele Menschen arbeiten dürfen. Gerade in der jetzigen Zeit sind die Ängste und Dominik, wie würdest du. Wie würdest du Ängste beschreiben? Was sind eigentlich Ängste? Und siehst du Probleme bei Ängsten, die viele Menschen mit sich tragen?

Dominik:
Herdes Erstmal eine ganz, ganz gute Frage. Sommer zu starten, was, was Ängste gut sind. Denn es ist eigentlich auch schon die Grundlage für die Lösung. Und zwar mache ich das gerne so, dass man ja eigentlich die Psyche so 2 teilen kann. Also man kann sagen Hey, da gibt's eher einen Teil von uns, der ist sehr fürs Überleben zuständig. Der richtet seinen Fokus die ganze Zeit eher auf das Negative, auf das, was schief gehen könnte, auf das, was insgesamt im Leben schon schief gegangen ist. Und dann gibt es eben noch diesen Teil der neuen Hernn. Positiv denkt der, er denkt an das, was man eigentlich im Leben möchte und was man für Ziele und Träume hat. Und Evolutions bedenkt, dass es einfach so, dass unser Gehirn oder unser Körper an sich einfach so gestrickt ist, so ein Überleben zu halten. Das heißt, wir sind neurologisch und Evolutionen und evolutionär so ja. Gekrabbelt, dass wir im Prinzip immer diesen negativen Fokus total einfach drauf haben. Also wenn ich bei mir zurückschaue oder es könnte, ob bei der Arbeit mit meinen Klienten hier im Feld total einfach erstmal negativ zu denken. Und naja, jeder hat so seine Ängste in verschiedensten Bereichen. Und diese Ängste entstehen dann, wenn man bestimmte Themen irgendwie mitbekommen hat von der Familie.

Dominik:
Wenn man negative Erfahrungen in seiner Kindheit, in seiner Jugend und insgesamt in seinem Leben gemacht hat. Die einen zeigen, dass diese Erfahrungen eher unangenehm. Die war schmerzvoll, die möchte ich nicht nochmal haben. Und dementsprechend springt er unser Gehirn gleich sofort mit dazu und sagt Äh, gib alles dafür, dass du das nicht nochmal erleben musst oder überhaupt Überleben erleben könntest. Und dann ist ja das Spannende, sich zu fragen, wie man denn eigentlich leben will. Im Prinzip sind die Ängste immer da und unsere Physiologie oder unser Gehirn ist auch immer da und wird immer diesen Job übernehmen. Solange bin ich proaktiv darauf hinarbeiten, eher in die andere Richtung, uns zu programmieren und die andere Richtung automatisch zu leben. Und da ist es, was ich ganz ganz spannend find, ist diese Entscheidung einfach wichtig, dass man sich mal frägt Wie will ich eigentlich leben? Will ich im Prinzip total gekoppelt an meine äußere Umwelt sein, an meine Erlebnisse, die mir widerfahren könnten, die ich vielleicht schon mal erlebt habe und die mir wieder passieren könnten? Oder will ich eher so der Herr über meinen inneren Zustand sein, der naja, dann sich bewusst dafür entscheidet, sich von diesem Äußeren ein bisschen loszulösen und dann wirklich Selbstverantwortung für den inneren Zustand zu übernehmen?

Florian:
Das ist der Irre. Ich hab mal einen Spruch gehört oder ich mein öfters gelesen, auch in Büchern, wo so um Psyche und Erfahrungen und Ergebnisse und Veränderungen im Leben ging. Und da hieß es, dass wir ja immer sozusagen die anstehenden Ereignisse Entscheidungen oftmals auf vergangenen Erfahrungen oder vielleicht auch gespürt Emotionen, gefühlten Emotionen sozusagen die Entscheidungen wieder treffen und dadurch auch immer wieder die gleichen Folgen, also die gleichen Ergebnis. Diese erziehlen und Veränderungen erst dann eintreten können, indem wir diese alten Erfahrungen und Emotionen, die quasi die Entscheidungsgrundlage sind, einfach verändern oder komplett ausblenden. Im Sinne von okay. In der Vergangenheit war das immer so und so. Ich habe vielleicht die Erfahrung gemacht oder habt ihr Einstellung, dass z.B. keine Ahnung, ein Familienmitglied? Bei einer Familienfeier hab ich keine Lust mich zu unterhalten, weil es immer dieselben Themen sind oder irgendwie der Vergangenheit irgendwie mal ein Streit war und deswegen ich da nie Lust hau drauf habe in der Zukunft sozusagen oder in der Gegenwart. Und wenn ich es aber schaffe, sozusagen einfach diese vergangene Erfahrungen, diese vergangene Einstellung sozusagen mal kurz zu neutralisieren und dann doch wieder ins Gespräch zu kommen, kann es eben. Und es ist sehr wahrscheinlich, dass auch ein anderes Ergebnis quasi dann wieder rauskommt. Und das ist eigentlich auch ein interessantes Thema. Woran ich eigentlich fast jeden Tag denke. Irgendwie versuche dann Entscheidungen nicht auf alten Erfahrungen oder irgendwie Ergebnissen basierend zu treffen. Was denkst du dazu?

Dominik:
Wäre es schön, wie du sagst, dass du also welcher der volle Selbstverantwortung so waus, dass du sagst Ich lasse mich nicht von meinen Emotionen bestimmen, sondern will selbst bewusste Entscheidungen treffen? Und es ist eben ganz, ganz spannend, weil man, wenn man das nicht wirklich aktiv macht und er keine Arbeit reinsteckt oder Energie reinsteckt, ist das wieder eine ebenso alte emotionale Muster hochkommen. Sie begegnen in unserem Alltag, im Beruf, in Beziehungen, in Freundschaften und Co. begegnen die uns sehr, sehr oft. Und es sind dann eben diese Trigger. Also wenn man irgendwelche Themen hat, ja irgendwelche Ängste hat, die dann der andere, der Partner ganz nahe ist und jenes, der alles eh schon alles kennt. Oder ganz, ganz genau weiß. Aber wenn ich die Punkte drück, da kommen dann schnell die Emotionen hoch. Und diese emotionalen Erfahrungen sind wirklich wie ein Ja! Sondern einfach im Unterbewusstsein gespeichert. Und da ist es sehr, sehr schwer, dann sich von diesem unterbewussten Prozessen und Reaktionsmuster abzukoppeln und dann wieder bewusste Entscheidungen zu treffen. Und da ist es meiner Erfahrung ganz, ganz wichtig oder enorm hilfreich, auch mit den Emotionen ein bisschen mehr zu beschäftigen, weil ja, im Prinzip also eigentlich finde ich ein Zitat von Viktor Frankl Ich weiß nicht, ob du den kennst. Für die Zuhörer Alles war im KZ-Häftling, der Herr Psychologe war und Psychotherapeut und in seinem Zitat lautet, dass er im Prinzip zwischen Reiz und Reaktion es immer einen Raum und die bewusste man wird, desto größer wird im Prinzip dieser Raum. Also je mehr man Bewusstseinsarbeit macht. Je mehr man sich mit seinen Emotionen und Gedanken beschäftigt, desto mehr hat man diese diesen Raum zur Verfügung, um noch zwischen einem Trigger und dieser und unbewussten Reaktion meistens anders zu reagieren.

Dominik:
Und das ist eigentlich auch die das höchste Ziel von im Prinzip mit seiner Psyche zu arbeiten, mit seinem mit seinen Emotionen zu arbeiten, immer mehr in diese Beobachterperspektive zu kommen, anstatt eben förmlich gesprochen. Diese alten Reaktionsmuster, diese Schattenseiten einfach als Brille aufzusetzen und dann die ganze ganze Welt durch diese Brille zu sehen sei. Nun mal, wenn man irgendwie bestimmte Erfahrungen einer Familie gemacht hat, also wo man das Gefühl hatte, man man wird nicht gehört, man ist nicht gut genug. Und dann macht der Partner z.B. irgendwas. Hört kurz nicht zu. Und in der aktuellen Beziehung ist es dann so, dass diese diese objektive Situation ist es nicht zu hören vom Partner auf eine kurze Art und Weise dann enorm alte Emotionen hoch holt alte Schattenseiten, die bis jetzt immer unbewusst waren. Und je mehr man es schafft, diese Brille zu erkennen, anstatt einfach durch sie hindurch zu schauen, desto mehr kommt man eben in diese Beobachterperspektive von seinen Gedanken, von seinen Emotionen und kann dann ganz, ganz anders reagieren. Also das ist wirklich die Essenz meiner Erfahrung nach. Je mehr man Bewusstseinsarbeit macht, je mehr man sich selbst bewusst wird, desto mehr kommt man dann automatisch in diese Beobachterperspektive und kann Emotionen eher als ein Teil von einem wahrnehmen als das komplette Ich und Gedanken genauso. Und das erleichtert dann in einen Hinsichten das Leben ungemein. In Beziehungen, im Beruf, in seiner eigenen Beziehung zu sich selber, in Ängsten und in die Richtung geht, die eben diese ganze Arbeit mit sich selber. Ja, das ist also

Florian:
Auch eine Erfahrung, die ich so gemacht habe für mich. Und das mit der Brille ist auf jeden Fall eine gute Beschreibung und ich merke, dass ich dann im Alltag sowie quasi okay, hier sitzen Situation. Ich bin da drinne und kann. So einen kurzen Moment innehalten, so wie du es jetzt erklärt, dass mit diesem Zeitraum zwischen dem Trigger und quasi der der Entscheidung oder was auch immer und in diesem Zeitraum spule ich dann quasi nochmal sowie zurück und denke mir so Okay. Eigentlich hast du dich jetzt so entschieden. Aber das ist halt Unsinn, weil das ist ja wieder auf Grund von alten Erfahrungen oder irgendwas anderem. Und dann mach ich einfach was komplett anderes, was eigentlich überhaupt gar kein Ich rational gar nicht irgendwie damit zusammenhängen mit dem, was ich erlebt hab oder so. Und dann passieren eben spannende Dinge. Das ist auf jeden Fall Kör, wenn du

Dominik:
Das umstellen müssen.

Florian:
Du hast jetzt über die Schattenseiten gesprochen und oft ist es ja so, dass viele ja du hast auch das am Anfang beschrieben mit dem mit dem Hirn, dass wir quasi ja immer auch negativ denken, weil wir ja quasi überleben wollen oder unser Gehirn dafür sorgen will, dass wir überleben und immer die schlechtesten Szenarien sozusagen vorprogrammiert sich vorstellt und abruft. Und jetzt gibt's viele Menschen, die sagen Okay, negative Gedanken hab ich gar nicht mehr, ich denke nur noch positiv und so weiter. Das ist eigentlich ein Stück weit dann auch sozusagen dann, ich sag mal, die Leugnung von dem. Und wenn ich es richtig verstanden habe, hast du das ja mit den Schattenseiten auch dann ähnlich gemeint, jetzt auf einem anderen Gebiet, dass man das, wenn man das annimmt, akzeptiert und es in eine richtige Richtung lenkt oder einfach sich öffnet dafür, dass man da quasi auch wie Energie rausziehen kann und statt quasi jeden Tag dagegen zu kämpfen einfach das annimmt als eigenen Teil das von Jesus hören möchte, da ihm noch ein paar Sachen paar Worte dazu sagen.

Dominik:
Ja, gerne. Also Schattenarbeit an sich hat mein Leben extrem zum Positiven verändert. Also ich kann ja kurz mal auch zu meiner Geschichte so ein bisschen was erzählen. Also bei mir war im Primär. Seit ich 15 Jahre alt war, hatte ich mal so eine Phase, wo ich im halbes Jahr auch im Sommer mit Schal rumgelaufen bin, weil ich Anfang des Jahres hatte ich mal eine malend Mandelentzündung. Mein Hund ist gestorben. Ich hatte Pfeiffers, das Drüsenfieber. Ich habe mir den Arm gebrochen, kurz vor dem Urlaub. Das war so rückblickend eine ganz spannende Phase, die im Prinzip in mir diesen Glaubenssatz hervorgerufen hat. Ja, immer wenn ich mich auf etwas freue. Das war damals der Osterurlaub auf Gran Canaria, wo ich mich extrem drauf gefreut habe, weil ich da Winzer öffnen wollte. Das erste Mal so richtig bei Sturm auf dem Meer und Co und kurz davor sind eben diese ganzen Sachen passiert und ich komme dann eben nicht. Windsurfen lag dann einfach nur im Bett mit meiner Mandelentzündung. Und ich weiß noch genau, das hat meine Einstellung innerlich von diesem Urvertrauen weg zu dieser Angst umgepolt. Und ich bin dann nach Hause kommen und bin eben auch ein halbes Jahr danach noch irgendwie mit diesem Schal rumgelaufen. Hab mit ihm geschlafen für eine Nacht T-Shirts durchgeschwitzt bis zum geht immer, weil ich überall dieses Muster hatte. Wenn in die Luft sogar mein Hals kommt oder mein Rücken und so, dann werde ich bestimmt krank niederkämpfen. Und eigentlich ein Mandelentzündung ist ja relativ harmlos, aber es war bei mir auch so ein unbewusstes Gedankenmuster.

Dominik:
Und damals hab ich so eine leicht hypochondrisch Ader entwickelt oder auch schon extremer. Und ja, das hat mich dann unterbewusst die ganze begleitet. Also entstand ein anderer plündernd Probleme, andere Ängste daraus, dass ich mich dann eben mal getraut habe oder irgendwie gemerkt habe, ich mag es eigentlich nicht weitermachen. Ich muss jetzt mal irgendwas machen und hab dann meditieren gelernt und so und meditieren ist eben so, dieser war für mich so dieser erste Schritt und ich habe damals gemerkt Oh warte mal! Also wenn ich nicht auf meinen Atem konzentrieren, wenn meine Konzentration steigert und mein Bewusstsein weg von meinen Gedanken lenke, dann sind diese negativen Gedanken oder diese Ängste nicht mehr wie so ein Treibsand, wo ich eigentlich nicht an einen blauen Elefanten denken will. Und dann denke ich an den blauen Elefanten und denke noch mehr an einen blauen Elefanten und so weiter. Und dann versinke ich immer mehr in diesem Treibsand und komme nicht raus, sondern es war eher so Oh es. Also dieser ganze Strudel, der entwirrt sie sowieso. Ein Kabelsalat, so ein bisschen von selber. Und dann kommt so ein bisschen mehr Klarheit hoch her. Und vom Meditieren geht's natürlich auch dann schnell eher so in die Richtung. Aber ich kenne ja meine Gedankengänge selber bestimmen. Also ich kann dir ein positiv denken, ich kann mir Affirmationen vorsagen und meiner Erfahrung nach. Also bei mir waren eben diese Ängste auch sehr stark. Kann positiv denken eben schnell auch ein eine Strategie der Kontrolle sein, dass man versucht, diese negative Seite der Psyche, diese Schattenseiten, die automatisch jeder ich kennen, keinen Menschen, der nur positives in seinem Leben erlebt hat, der nur positive Seiten hat.

Dominik:
Also da ist natürlich auch interessant, wie jeder sich selber sieht, aber wenn man objektiv betrachtet sieht man immer die ja die Gollum Seite und dies meiner Seite viele. Herr der Ringe Fans unter uns am und im Prinzip ist halt dieses positive Denken zu einem gewissen Grad wichtig, weil man lernt. Also kann man den Gedanken steuern. Ich kann meine Gedanken oder meinen Verstand eher als Werkzeug sehen, anstatt mich nur damit zu identifizieren und komplett in diesem Treibsand zu versinken. Meine Gedanken aber ich kann sie eben auch ja sagen mal dazu verwenden, einfach die negativen Sachen wegzudrücken. Also wenn ich z.B. Angst habt, nicht gut genug zu sein, dann kann ich mir zig mal sagen Ich bin nicht, ich bin gut genug, ich bin gut genug. Ich bin gut, nicht gut genug. Und dann ist meine Erfahrung gewesen oder eben auch die Erfahrung mit vielen Klienten, dass es wirkt. Wieso? Man klatscht einfach auf was negatives englischen Farbe drauf und das verändert nicht wirklich die Ursache davon. Und das ist auch ganz entspannend, so psychologisch zu betrachten. Wenn man das Verhältnis von Unterbewusstsein zu Bewusstsein betrachtet, dann ist er dieses typische Eisberg Modell, wo dann wirklich 95 prozent des Eisberges unter Wasser liegen und nur 5 prozent wirklich oberhalb von Wasser sind. Und diese 95 prozent unter Wasser repräsentierten im Unterbewusstsein. Und wenn von 90 prozent von dir denken oder glauben man ist nicht gut genug.

Dominik:
Und dann fängt man eben an den 5 prozent zu sagen Hey, ich bin super, ich bin toll, ich bin gut genug. Dann kann es schnell dazu führen, dass man ganz ganz oberflächlich wird und ganz ganz in diesem auch eher in den die innere Kontrolle geht, anstatt wirklich alle Teile an sich zu akzeptieren, zu lernen. Und Schattenarbeit ist für mich genau dieser Gegenpol gewesen zum positiven Denken. Also ich will jetzt mit seinem letzten, ja letzten Sätzen nicht gesagt habe. Ich will in keinster Weise positives Denken verurteilen. Ich denke positives Denken ist ein wundervoller Aspekt, um im Endeffekt sich selbst lieben zu lernen. Mehr innere Ruhe zu bekommen und so weiter. Aber nur positiv zu denken hat eben auch Schattenseiten. Und Schattenseiten bleiben bei mir z.B.. Ich hatte dann ziemlich Angst vor Krebs. Ich weiß nicht, es war einfach bei mir so aus dem Bauch. Andere Muster früher raus und ich war dann eben auch als Surf Lehrer unterwegs nach. Nach der Schule und war ihm extrem viel Sonne. Und ich hab total viel Imola Muttermale. Mein ganzes Leben lang schon und haben auch so ein pigment. Störungen. So weiße flecke auf meinen auf meinem Körper und hab immer vom Arzt schon gehört bekommen. Sei extrem vorsichtig die nicht in die Sonne und es hat sich eben so mein Unterbewusstsein gemerkt. Und ja, das kam dann eben speziell, als ich dann viel in der Sonne war und viel Windsurfen war und da ist schon in meinen Ängsten gefangen war und so weiter. Und sofort kam es eben als Muster dann ziemlich schnell hoch.

Dominik:
Und als ich dann im Meditieren und positiv denken gelernt hat, hab ich deinem gedacht Ja, ich kann ja jetzt im Endeffekt denken, dass all meine Zellen gesund sind und mein Unterbewusstsein davon überzeugen, wenn ich das nur tausend Mal wiederholen. Und was bei mir dann ziemlich schnell passiert ist. So, ich hab dann extrem schnell gemerkt, als ich mich entschlossen hab, ich will's. Um meine Ängste zu bekämpfen, will ich nur noch positiv denken. Ach, kann ziemlich schnell so eine andere Stimme in meinem Kopf, die so gesagt hat Du hast Krebs oder du bist krank oder du wirst bestimmen kann. Und es ist also dieser. Es hat sich so angefühlt, wie sehr dieser Kampf von diesen zwei Anteilen in mir, in dieser positive Denken in Teil so überzeugt, dass das Leben schön und man will im Endeffekt alles positiv erleben. Aber ich habe das eben dann mal innerlich auch erfahren und kann diesen Teil nicht mehr wegdrücken. Und wenn mir dann irgendwie Nachteils funktioniert eigentlich nicht so, wie ich das so macht. Da ist irgendwas in mir, was eigentlich nicht wirklich integriert ist. Und über den Weg bin ich dann eben zu dieser Schattenarbeit gekommen, weil so wie Kai Jung, der Begründer, ja der Nachfolger von Sigmund Freud, der Begründer von Schatten Psychologie, der hat im Prinzip ein ganz, ganz bekanntes Zitat sein sich man wird nicht dadurch erleuchtet, dass man sich Licht vorstellt oder Licht Formen vorstellen, sondern indem man eben die Schatten bewusst macht. Und ja, das ist eine ungemein leicht.

Dominik:
Es braucht ungemein viel Überwindung, diese Arbeit zu machen, aber sie kann das Leben verändern, wie? Ja, sehr wenig meiner Meinung nach sonst. Und im Prinzip ja, hab ich dann gemerkt. Okay, da sind diese Teile, die eigentlich immer wieder rauskommen und wo ich dann denk Ah, ich muss jetzt positiv denken, dann gehen die wieder weg und ich hab sie irgendwie verdrängt und dann wieder keine Ahnung mich mit irgendwelchen anderen Sachen Sachen beschäftigt, wie das eigentlich wo jeder automatisch macht. Weil wie gesagt, wir sind ja dafür gemacht, uns eigentlich vor diesen negativen immer zu schützen, egal ob in uns selbst oder außerhalb von uns. Und so kommen dann es muss eine Grundlage für Gesichter, für Verhaltensmuster. Also es gibt Studien, die besagen, dass Leute sich lieber im Strom. Schlägen aussetzen, als mit sich selber beschäftigen zu wollen und allein in einen Raum mit sich zu setzen. Also muss, was eben auch total verständlich ist. Ich will ja in keinster Weise in jenen die Bewertung gehen, sondern ich will im Endeffekt nur Mitgefühl zeigen, weil ich kann es total nachvollziehen. Aber Schattenarbeit richtet sich dann an diese Aspekte, die man eher eher unterbewusst halten will, weil sie unangenehm sind, weil es die Teile sind, die schmerzhafte Erfahrungen gemacht haben im Leben. Und ja, Schattenarbeit bezeichnet an diesem Prozess diese Teile. Es hängt auch mit innere Kind, Arbeit usw. zusammen. Diese Teile an sich dann wieder ein bisschen bewusster zu machen, Stück für Stück, nicht von heut auf morgen jetzt alles überstürzen, sondern im Prinzip zu lernen. Diese Teile, die man an sich nicht akzeptieren will, die man nicht akzeptieren kann, die man eigentlich gar nicht versteht, die man eher so ein bisschen verurteilt in so einer Praxis oder in so einer Übung der Selbstliebe.

Dominik:
So definiere ich Selbstliebe nicht nur eines Selbstfürsorge, dass man sich gesund ernährt. Das ist eine Badewanne. Macht an Kur ist auch ein wichtiger Teil, ist aber Selbstliebe. Heißt für mich wirklich diese, diese höhere Stufe dieser empathischen Liebe oder diese bedingungslose Liebe gegenüber sich selbst zu praktizieren und an diese Teile automatisch betrachten zu können, die man eigentlich gar nicht betrachten will. Und dann mal zu erkennen Ah, dieser Teil an mir ist so unangenehm, weil er noch bestimmte Emotionen mit sich trägt, wie z.B. mein innerer Hypochonder. Er diese Ängste, diese Angst vom Tod, diese Angst vorm Sterben, diese Angst vor den Krankheiten, ja diese. Dieses Bild von unserer Gesundheit ist, welches wir in der Gesellschaft haben. Und ja, diese Ängste kommen da automatisch mit diesem Teil immer hoch. Und dann kann man sich mal fragen Ah, warte mal, wenn dieser Teil, der mich seit 10 Jahren begleitet, wie ist eigentlich entstanden? Und dann kommt man auf bestimmte Erinnerungen zurück, bestimmte Traumata, bestimmte Erfahrungen und mit diesen Erfahrungen kommen dann wieder Emotionen hoch und so weiter und so fort. Und da kann man einfach step by step in diesen Prozess gehen und sprichwörtlich lernen, diesen Teil an sich wieder mehr zu akzeptieren, mehr zu verstehen. Mit dem zu fühlen. Und in Summe lernen zu lieben. Und das, was ich jetzt so nach Also ich hab damals 2016 angefangen.

Dominik:
Also jetzt nach 5 Jahren sagen kann einerseits in mir arbeiten und mir andererseits in der Arbeit mit anderen Menschen. Das ist die PUAs der Befreiung. Weil man hat keine Grenzen mehr, man hat keine, man hat kein inneres Gefängnis mehr von gut und richtig oder schlecht und richtig oder falsch. Schon richtig, gut und Böse von diesen Gegensätzen, sondern man kommt immer mehr Ansel Diese Integration von gut und schlecht und ja, somit bauen sich dann diese inneren Grenzen mehr ab und man wird automatisch viel liebevoller zu sich. Man wird automatisch viel innerlich ruhiger, weil man ja eigentlich vor kein Gefühl mehr davonläuft, man von keinen Mustern mehr davonläuft, vor keinen alten Erfahrungen. Also innerlich entspannt sich alles. Man wird außerhalb viel authentischer, weil man nicht mehr versucht, diese Maske zu beschützenden man eigentlich tagtäglich trägt. Diese Rolle, in die man schlüpft, um im Endeffekt dieses Bedürfnis von unserem Gehirn aufrechtzuerhalten, das wir ihm ja in seiner Persönlichkeit, wie andere Menschen uns sehen, beibehalten wollen, weil wir sie als sicher betrachten, weil wir durch sie im Prinzip, ja uns in unserer Umgebung zurechtfinden und unser Gehirn uns eben sicherheitsnadeln und deswegen sich denkt Ah, wie soll ich denn diesen verletzlichen Teil von mir zeigen, diese Schattenseiten und all das hat mein Leben echt komplett umgedreht. Also das war eine ganz, ganz krasse Erfahrung für mich und deswegen bin ich auch so, ja so überzeugt von Schattenarbeit in Kombination mit dem anderen Pol dieser Bewusstseinsarbeit, dass man eben lernt, immer auch mehr seine Gedanken zu kontrollieren, aber eben in Balance.

Florian:
Mega spannend. Wir haben jetzt schon so viele Themen bequatscht und sind so viele Punkte. Ich habe jetzt schnell vergessen, wo ich eigentlich antworten wollte. Auf jeden Fall die Studie, die kenne ich auch, die finde ich auch. Sensoren mit den Stromschläge. Alles schon total spannend. Und bei mir war es damals so, wo ich die Krankheit hatte. Das finde ich auch sehr interessant. Das ist Erzähltes, quasi dieser Eisberg unten drunter, dass das Unterbewusste ja viel, viel mehr Wirkung hat als das, was wir quasi immer versuchen uns selber einzureden oder im manchem Falle sich die Leute dann quasi das hat der Klassiker, dass sie sich selber belügen mit. Eigentlich sind sie total unglücklich mit dem Leben, aber sie versuchen sich jeden Tag vom Spiegel einzureden Ich bin glücklich, mein Leben ist toll, aber eigentlich ist es nicht so und da finde ich das interessant, weil ich hab ich hab das eben auch gemacht mit positivem Ja. Worten und Einstellungen, dass ich gesagt habe Na ja, ich, ich, ich bin nicht krank oder mir gehts gut und ich hab keinen Schmerz oder was auch immer und habe damit ja versucht, eben das, was ich aber wirklich gespürt habe, einfach zu übertünchen, wie du es auch erklärt, dass also wenn ich einen Schmerz hab, aber sagen Ja, mir geht's gut. Ich meine klar, das macht schon was aus, man wird entspannter.

Florian:
Rango oder ich bin entspannter geworden im Moment, im Endeffekt was aber so, dass es ja trotzdem da war. Und es wollte einfach raus. Und wenn ich es annehme, den Schmerz es einfach kurz spüre, das akzeptiere, dann kann ja auch raus, wer will da raus und langfristig in mir zu halten ist halt Käse. Und das fand ich auch sehr interessant. Und ich habe natürlich auch viel, viel mehr gemacht als nur dieses vom Spiegel sozusagen stehen und mir das einreden im Sinne von was du auch erwähnt, dass Meditation dafür mit Affirmationen, Atemtechniken und viele, viele andere Sachen, Glaubenssätze und teilweise auch Traumata in mir angeschaut. Und da fand ich auf jeden Fall das Handeln. Finde auch den Übertrag eben, dass dieses positive Denken und so weiter bei vielen Menschen vielleicht auch bis zu einem gewissen Grad funktioniert oder bis zu einem gewissen Grad funktioniert aber eben nicht bei allen. Und dass das alleine auch nicht reicht. Und da auch wieder die Menschen komplett unterschiedlich drauf reagieren und viele sich fühlen, als würden sie sich quasi jedes Mal selber belügen. Und das finde ich auch ein spannendes Thema. Und ja, ich würde ja lass uns hier jetzt einen kleinen Cut machen für den ersten Teil. Wir kommen gleich zum zweiten Teil. Möchte noch ein paar abschließende Worte für den ersten Teil sagen, bevor wir zum zweiten Teil kommen.

Dominik:
Gerne ja. Also ich fand es wunderschön und es dann so gesagt hast. Also im Prinzip ist das so gemeint hast, diese Gefühle zu akzeptieren und dann diese diese Sachen, die dann in einem vorgehen. Das ist auch das, was meiner Erfahrung nach oder wie ich mittlerweile arbeite. Also im Prinzip kann man sich diese Schattenseiten vorstellen, wie so eine Wunde, die einfach mal ausbluten will. Also das heißt nicht, dass man sich jetzt ewig in diesem diesen Schatten begeben muss und dass es da ewig in die Dunkel sein wird, sondern je vielmehr man sich in diesen so ein bisschen liebevoll beschäftigt, desto mehr blutet die Wunde danach aus. Und wenn diese Teile dann sich integriert fühlen, dann ist positives Denken total easy, weil man nach positives Denken nicht mehr aus der Angst heraus, also diese Angst, diese in 90 prozent unterbewusste Angst hinweg. Und deswegen ist so eine Neutralität da. Und man kann dann auch diese Affirmationen, Meditation, positives Denken eben nutzen, um höhere Emotionen in seinem Leben zu erreichen und sich sogar neben ihm vorzustellen, so ihn mal in Überlebenszeit Emotionen egal ob jetzt auf soziale Ebene oder auf Überlebens Ebene in Bezug auf ja biologische Bedürfnisse, Angst, Scham, Trauer, Wut all diese Emotionen, die die wirklich mal anzugucken und zu verarbeiten und zu akzeptieren und dann danach diesen Step daran zu setzen, dass man eher in die positive Richtung geht und sowas wie Dankbarkeit, Stolz oder er Liebe insgesamt mehr in sein Leben bringt. Das ist meiner Erfahrung nach eben diese Kombination, die dann diese innere Ruhe und dieses diese diese Freiheit von Angst dann auch ermöglicht.

Florian:
Es gibt ja auch diese Höhe. Also ich denke mal, darauf wird es ja auch hinaus, sodass wir schon erwähn mit den höheren höheren Schwingungen von von Emotionen und so weiter. Das finde ich auch sehr interessant. Es wäre ja nicht per se schlecht und gut. Was du für einer klar, dass negativ, positiv, falsch, richtig, sondern auch auf der emotionalen Ebene dann höher schwingende und tief schwingende Emotionen. Das finde ich auch interessant. Da kann sich ja auch nicht jeder beschäftigen.

Dominik:
Das ist Geschenk von Schattenarbeit ist. Also es ist natürlich immer die Frage, aus welchem Grund kommt man jetzt zu dem Punkt? Bei mir waren es die Ängste über jemands, einfach meine Erinnerungen. Ja, so ein bisschen mein Leid innerlich. Andere Menschen haben noch nicht diesen Schmerz gefunden, dass sie so große Herausforderung im Leben gegenüberstehen, dass sie es mit anderen Bewältigungsstrategien wie z.B. einfach nur nicht zufrieden stellen und so weiterleben. Ja, so, also bewältigen können. Aber das Geschenk ist, wenn man sich damit beschäftigt oder sich auf Schattenarbeit einlässt. Da der kommt ein ganz anderes Lebensgefühl zustande, was man sich da vorher nicht vorstellen konnte. Also die Wahrnehmung wird klarer, man lebt das Leben viel erfüllter und bewusster und allein deswegen ja nicht so, bevor der sie mich damals damit beschäftigen durfte, weil ich ihn dazu motiviert war.

Florian:
Ja, ich. Ich habe so viele geniale Zitate, dass es das auch auf deiner in deiner Beschreibung glaube ich, dass eben dieses, was ich auch oft schon gesagt habe Rundlauf. Beifahrersitz zu kommen und das Leben quasi ins Eigene. Der eigene Fahrer des eigenen Lebens zu sein und nicht nur mitzufahren und sich irgendwohin fahren zu lassen, sondern selber zu lenken. Also jetzt auf einer gewissen Ebene, jetzt nicht zwanghaft alles denken zu wollen, sondern da aktiv was zu machen. Und dann fällt mir noch ein genialer Spruch ein, weil du das Fühlen mit den Schattenseiten und so weiter jetzt alles erklärt hast. Wenn wir quasi immer nur in Richtung Sonne wollen, dass wir daneben den Schatten ja auch nie diese Schattenarbeit nie erkennen und dann hin können oder dass ihn immer nur Sonne scheint, wäre alles Wüste. Und da sind so viele, viele Wahrheiten drin. Aus meiner Sicht da

Dominik:
Ist

Florian:
Dann Dominik, danke ich dir schon mal für den ersten Teil und dann Leute freudig auf den zweiten Teil. Ich denke bei mir schon viel viel besprochen, was wirklich sehr sehr viel Hilfe bei Problemen oder einfach bei der Erforschung des eigenen Selbst ist. Und ja, bis zum nächsten Teil Leute,

Speaker3:
Das war die heutige Folge. Ich hoffe, du hast etwas für dich mitnehmen können, etwas gelernt oder direkt etwas angewendet, während du zugehört hast. Lass es mich wissen, wenn du irgendetwas davon für dich umsetzen konntest. Schreib mir dazu gerne bei Instagram unter Bewusstsein, Punkt und Punkt Physis oder tritt direkt dem Discord Stamm bei und gibt dort Rückmeldung. Stell deine Fragen, alles was du auf dem Herzen hast zum heute besprochenen Thema. Hast du selber einen Wunsch für den Podcast, dann schreib ihn mir. Ebenso gerne lade ich auch diese Menschen ein, die dir auf deinem Weg geholfen haben mit ihren Erfahrungen und ihrem Wissen. Alle weiteren Informationen findest du in den Beschreibungen dieser Folge und auf meiner Website bewusstsein.und.physis Punkt de. Dort findest du auch ein schriftliches Transkript der Folge sowie alle weiteren links und in dieser Folge besprochenen Punkte z.B. Bücher, Kurse, Webseiten und vieles weitere. Danke fürs Zuhören. Bis zur nächsten Folge.

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