Andreas Könings ist ein Vorreiter der Neuro-Athletik in Deutschland. Er besuchte zahlreiche internationale Fortbildungen und war schnell von der Thematik begeistert. Inzwischen leitet er selbst Fortbildungen an, bei denen es um Themen wie „Neuro-Atemtrainer“, „Neuro-Ernährungstrainer“ und vielen mehr geht. In über 1000+ Coaching Stunden und mit mehr als 7 Jahren Erfahrung bringt er in Gelassenheit auch äußerst komplexe Themen verständlich näher.
Als ich bei Andreas einen Beitrag in den sozialen Medien sah, kam mir die Idee, ihn einzuladen. Es ging dabei um die Aussage, dass Gerätetraining den Menschen auch schlechter machen kann. Was ist damit genau gemeint? Und warum ist das in der Fitnesswelt eine Kontroverse? Andreas und ich sprechen über einige Themen und es gelingt ihm, auf einfache Weise die neuronalen Hintergrundinformationen zu verpacken, damit du als Zuhörer auch etwas aus dem Gespräch für dich mitnehmen kannst, wenn du in diesem Bereich noch keine Erfahrungen hast.
In dieser Folge erfährst du:
– ob Gerätetraining immer schlecht ist
– was Andreas über Gewohnheiten denkt
– welche neuronalen Anforderungen du beim Training bedenken solltest
– wieso nicht jeder Mensch joggen kann
– was du bei einseitigen und beidseitigen Belastungen bedenken solltest
– was dein Gehirn für eine wichtige Rolle spielt
– warum du regelmäßig neues probieren und Veränderungen im Leben akzeptieren solltest
– uvm.
Ressourcen:
zu Andreas:
Webseite
https://neuroathletik-coach.de/
https://www.instagram.com/andreaskoenings.neurocoach/
Ausbildungsplattform
https://neuro-performance.com/
Youtube
https://www.youtube.com/channel/UCL14ZVPvqsBMlWdHvo919aw/featured
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