Nico DaVinci ist seit Jahren in eigener Forschung zum Thema Glyphosat unterwegs. Er erläutert auf seinem Blog und YouTube Kanal viele Fakten, Hintergründe und Probleme bezüglich Glyphosat. Er führt aktuell eine Langzeit-Studie durch, bei der Probanden ihre Urinproben einsenden und im Labor auf Glyphosat getestet wird. Was er dabei bereits herausgefunden und veröffentlicht hat ist erschreckend:

Glyphosat ist im Leitungswasser, in nahezu jedem Essen und selbst in vielen BIO-zertifierten Lebensmitteln sowie der Luft, die wir jede Sekunde einatmen.

Wir sprechen in diesem Gespräch nicht nur über die Schattenseiten von Monsanto, Bayer und Glyphosat sondern Nico gibt klare Aussagen und Anweisungen zum Umgang mit diesem chemischen Stoff und erläutert dabei, wie wir uns davor als Verbraucher schützen können, ob Glyphosat „ausgeleitet“ werden kann, wie der Schaden begrenzt werden kann und welche Bio-Siegel in seiner Langzeit-Studie kein Glyphosat enthielten.

Nico erläutert außerdem, warum er der Überzeugung ist, dass Autoimmunerkrankungen mit Glyphosat in Verbindung stehen.

Ein für mich erschreckendes Gespräch, Nico zeigt auf, warum dieser chemische Stoff überhaupt noch eingesetzt werden darf und wie es so weit kommen konnte, dass dieser seit nun mehr über 20 Jahren in der Landwirtschaft Standard ist. Er beleuchtet dabei auch politische Verwicklungen und am Ende wird eines klar: Die Verantwort liegt wie so oft bei jedem selbst, seine Gesundheit in die eigene Hand zu nehmen und zu hinterfragen, was als Essen verkauft wird und was auch wirklich welches ist. Doch selbst abseits dieser Punkte ist dieses Gespräch relevant für jeden, da Glyphosat inzwischen in der Muttermilch, der Luft, der Ostsee, dem Korallenriff in Australien und vielen weiteren Orten festgestellt wurde.

Aus all diesen Gründen halte ich dieses Gespräch für äußerst wichtig und bitte dich, Nico Studie zu unterstützen und durch deine täglichen Einkäufe auch keine konventionellen Produkte mehr zu kaufen und die Nutzund von Glyphosat so weiterhin zu unterstützen.

 

 

In diesem Gespräch findest du heraus:

— was Glyphosat ursprünglich war und wie es erneut unter anderer Definition zugelassen wurde

– wie du dich auf Glyphosat testen lassen kannst

– warum Glyphosat noch immer eingesetzt werden darf

– wo Glyphosat inzwischen überall vorzufinden ist

– welchen Bio-Siegeln du lt. seinen Studien vertrauen kannst, wenn es um Glyphosat geht (Bioland, Naturland und Demeter)

– in welchem Zusammenhang Autoimmunerkrankungen und Glyphosat stehen

– wie du Glyphosat meiden kannst

– ob Glyphosat ausgeleitet werden kann

– wie sich Glyphosat auf Vitamin D3 auswirkt

– warum Grenzwerte von staatlicher Seite mehr als fragwürdig sind

– was Glyphosat mit deinem Mikrobiom anrichtet (Darmbakterien uvm.)

 

Ressourcen:

Nico’s Webseite:

https://www.nicodavinci.de/

Nico’s Youtube-Kanal:

https://www.youtube.com/c/NicoDaVinci

Nico’s „Gift im Darm“-Video:

https://youtu.be/YjU_RlIOBNs

Nico’s PDF für Hintergründe:

https://nicodavinci.de/Videos/PDF/LinklisteVideo_GenePflanzenGlyphosat.pdf

Glyphosat-Urintest UND Nico’s Studie:

https://glyphosat-test.de/

 

 

 

 

13 1/2 Nico DaVinci – Glyphosat, der Rohrreiniger in deinem Essen

14 2/2 Nico DaVinci – Glyphosat, der Rohrreiniger in deinem Essen

Glyphosat FINAL.mp3: Audio automatically transcribed by Sonix

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Florian:
Herzlich willkommen beim Bewusstsein und Physis Podcast. Ich bin Florian und ich wünsche dir viel Spaß beim heutigen Gespräch. Auf diesem Podcast geht es rund um die Themen Bewegung, Ernährung und Geisteshaltung. Das sind meine drei Säulen. Viele interessante Gespräche erwarten dich hier und ich würde mich sehr freuen, wenn du auf meiner Website vorbeischaust und dort z.B. das Transkript zur Folge anschaust. Mal guckst, was sind Verweise zu Webseiten, Büchern, Kursen und dir auch gerne die Discord Gruppe anschaust und dort vielleicht sogar auch Mitglied wirst, um dich auszutauschen, mit anderen die Verantwortung über ihre eigene Gesundheit übernehmen? Außerdem freue ich mich, wenn du mir eine Bewertung gibst, z.B. auf iTunes und auf allen anderen Plattformen. Diese soll ganz ehrlich sein und dient mir einfach dazu, das Format hier vielleicht noch zu optimieren und zu schauen Was können wir noch besser machen? Was wird Studio für den Podcast und was gefällt dir auch einfach sonst schon richtig gut? Viel Spaß beim Gespräch.

Nico:
Das Fatale ist eben, dass es einmal eben in den Knochen ablagert und dann eben auch in Eiweiss Baustein, d. h. wenn unsere Körper jetzt irgendwie gerade diesen Muskelfasern aufbauen möchte, dann kann es sein, dass da Glyphosat mit dazwischen gerät. Und in diesem Eiweiß Baustein in dieser Kette ist irgendwie was fremdes drin, was anderes drin. Dann kann es sein, dass unsere unsere Immunabwehr sich das Ding anschalten. Und faktisch. Das ist nicht. Das hat nichts mit uns zu tun. Das ist unser Körper. Und dann geht uns das Angra dadurch, dass es aber von uns selbst produziert worden. Haben wir dann T-Zellen zum Körper oder Abwehrzellen? Wie praktisch das Eigene Gewebe angreift im wahrsten Sinn des Wortes. 100 prozent der Proben hatten.

Florian:
Schönen guten Abend, Nico. Schön, dass du dir die Zeit nimmst für ein Gespräch heute Thema Glyphosat. Ich denke, das ist ein Thema, was eigentlich jeden betrifft, der nur zuhört. Und es ist einfach überall vorhanden. Und wie können wir eigentlich Glyphosat noch meiden? Was können wir machen, wenn wir Glyphosat Belastung haben? Du bist auf dem Thema sehr aktiv. Du führst selber Studien dazu durch. Momentan machst du eine Studie, seit einigen Jahren schon eine Studie über Urinproben, erzählst sehr interessante Informationen dazu, dass z.B. Muttermilch auch Glyphosat enthalten kann usw.. Wenn die Mutter ein Baby stillt, sind natürlich sehr interessant und wir wollen den Zuhörern heute einfach mal eine Info geben zum Thema Glyphosat ein Art Einstieg in das Thema. Wie gesagt, freue mich, dass du dir die Zeit nimmst und stell dich gerne nochmal vor. Erzähl ein bisschen was über deine Arbeit, über deine Erfahrungen und genau was du so zum Glyphosat weißt, wie du da hingekommen bist. Und dann stellen wir einfach mal da ein in die Thematik.

Nico:
Willkommen hier! Hallo! Danke, dass ich da sein darf. Freut mich sehr. Grüße an die Zuhörer. Man findet meine Arbeit unter Nico DaVinci im Internet. Ich habe vor acht, neun Jahren meine Gruppe im Internet im Facebook aufgemacht. Wir wollten abnehmen und uns ein bisschen gesünder ernähren. Und wir haben das nach einem Plan gemacht. Und der Plan hieß einfach, dass man sechs Tage in der Woche bestimmte Lebensmittel meidet und am siebten Tag darf man alles essen zu der Motivations Tag. Und was dann eben immer größer wurde, war zum einen meine Verantwortung, weil dann war mir mal 6000 9 000 Leute und alle haben irgendwie natürlich darauf vertraut, dass ich Ahnung habe von dem, was ich da mache. Und zum anderen wurde auch wurden auch Muster irgendwie sichtbar, weil es eben so viele Leute waren und die Muster waren, dass die Leute am siebten Tag sich irgendwie komisch gefühlt haben. Und da lag es natürlich erstmal der Verdacht nahe, dass das irgendwas mit den Lebensmitteln zu tun hat, die sie am siebten Tag essen. Ich hab dann die Leute interviewt, hab gefragt Was habt ihr denn so gegessen und habt mir da so eine Liste zusammengeschrieben, die merkwürdig kurz blieb. Es waren so 6 7 Lebensmittel, die von allen genannt worden sind. Und mit der Liste bin ich dann zu der Ernährungs Medizinerin, die damals mit uns zusammengearbeitet hat, hingegangen, habe gesagt Du schau mal hier, das ist die Liste, da fühlen sich die Leute unwohl. Was ist da los? Und sie hat es eben in ihrer eigenen Praxis auch erlebt und hat dann gesagt Ja, sie merkt, dass da irgendwas ist, aber sie kann es auch nicht direkt in Worte fassen.

Nico:
Wachsender genau schiefläuft. Und dann war ich eben erst einmal ein bisschen ratlos, bis ich dann eines Tages ein eine Arte Doku gesehen habe, die heißt tote Tiere, kranke Menschen. Die findet man auch heute noch auf YouTube. Und da sagt eine Professor Krüger, dass wenn Glyphosat im Körper ist, dass dann bestimmte Teile der Darmbakterien kaputt gehen und dass dann die eher ungünstigen Darmbakterien eben an Raum gewinnen und eben entsprechend mehr werden. Und das hat eben genau zu den Symptomen gepasst, die die Leute uns genannt haben. Und auf den Verdacht hin hab ich dann damals gesagt Wer von uns hat da irgendwie Interesse dran? Ich würde hier ein Labor suchen, das wir uns einfach auch mal auf Glyphosat testen, um zu sehen, wie viel wir da haben oder ob wir das für uns auch ein Problem ist, weil wir versuchen uns ja gesund zu ernähren. Und das Ergebnis war dann, dass 70 prozent der Proben positiv zurückgekommen sind. Das hat natürlich alle erschreckt. Ja, und dann kommen halt so die typischen Fragen. Was macht es dann mit mir? Wo kommt es her? Was kann ich dagegen tun? Wie kann ich's vermeiden? Ich will kein kein total Herbiziden. Also ein Unkrautvernichter in meinem Körper. Was kann ich denn da tun? Also was ist denn da der Punkt? Und dann hab ich angefangen zu recherchieren und bin eigentlich ziemlich. Überrascht gewesen in der ersten im ersten Moment.

Nico:
Weil es gab eigentlich. Nichts. Also es gab wirklich keine Infos zu diesen Fragen oder keine Antworten auf diese Fragen. Die Behörden haben keine Grenzwerte festgelegt, was da irgendwie im Körper sein darf. Die haben nur eine eine tägliche Aufnahme. Das ist ein recht abstrakter Wert, denn der ausgerechnet auf eine Person, die eben ich glaube 60 oder 80 Kilo schwer sein darf männlich und eben ein bestimmtes Alter. Und dann kam natürlich sofort die Frage zurückgebe, was du mit den Kindern hat. Die haben das ja in dem Fall auch nachgewiesen. Und so wurde das immer mehr Thema. Und jetzt bin ich durch diese damals private Initiative, die wir da angefangen haben, Leiter der größten Studie zu Glyphosat im Human Urin in Europa. Wir haben über 4700 Urinproben ins Labor geschickt und das nicht nur in Deutschland, sondern tatsächlich auch in ganz Europa. Also das ist Spanien. Auf den Kanaren haben wir positive Proben gefunden. Wir haben in England Schweden positive Proben gefunden, in Polen, überall, wo die Leute Interesse dran hatten. Und was kurios ist Es blieb immer gleich. Diese 70 prozent, also 7 von 10 Menschen, die das im Körper nachweisen, ist auch bei 4700 Messergebnissen so. Das heißt also, sieben von zehn Menschen haben das im Körper. Und die Frage, die sich dann eben für uns stellt, ist. Wo kommt das her? Was macht's im Körper? Und wie kann man es? Wie kann man es vermeiden oder wie kann man es loswerden? Das ist die Fragestellung von damals. Die hat sich für uns nicht geändert.

Nico:
Aber wir sind natürlich nach über 5 Jahren von dieser Studie noch relativ weit. Das heißt, wir können relativ viel über die Herkunft sagen. Wir haben natürlich auch alle möglichen Studien dazu gesehen, aber was noch viel interessanter ist, wir haben auch ganz, ganz nahe denen die Prozesse verfolgt in den USA. Denn es gibt ja von der von der Jahrg. Das ist die Krebsforschung, sagen Thur der WHO eine Einschätzung, dass es wahrscheinlich krebserregend ist. Und wenn so ein Mittel wahrscheinlich krebserregend ist oder krebserregend ist, dann darf es nicht mehr weiter angewendet werden. Und da gab es damals einen riesen Kampf, nachdem die dieser haben. Es ist 2 A ist die Kategorisierung also wahrscheinlich krebserregend. Da ist dann relativ viel passiert und unter anderem haben dann eben auch ein paar Leute in den USA geklagt und drei Stück. Die ersten drei Prozesse, die tatsächlich durchgeführt worden sind, sind auch gewonnen worden gegen Monsanto. Monsanto ist ja zwischenzeitlich gekauft worden von Bayer. Das heißt, die Verantwortung ist von einem amerikanischen Unternehmen jetzt auf ein deutsches übergegangen. Das hat deren Aktienkurs auch nicht wirklich gut getan. Zwischenzeitlich waren es mal 125 000 Menschen, die wegen Krebs Beschwerden durch Glyphosat, also durch ein Produkt des Glyphosat enthält einen Unkrautvernichter Produktes Glyphosat enthält. Roundup heißt es tatsächlich sich geschädigt fühlen und die dann eben vor Gericht gegangen sind, um ihren Zahnersatz zu bekommen? Das sind relativ hohe Summen gewesen, aber was noch viel spannender war, waren die die Prozessakten. Weil in den Prozessakten sind eben auch Dinge zugegeben worden und auch Dinge klar geworden.

Nico:
Also Monsanto selber weiß schon seit 1984, dass das Mittel alles andere als harmlos ist und wendet. Aber dann im gleichen Jahr wurden die Prozesse angefangen, haben 17 Millionen allein dafür aus, um den Ruf dieses Produktes weiter in der in der EU aufrechtzuerhalten. Denn es hätte ja eigentlich auch verboten werden können. Ist es dann aber nicht, weil unser damaliger Landwirtschaftsminister Christian Schmidt gesagt hat Ja, in der EU und als er das gesagt hat, gab es eine besondere Mehrheit dann in der EU, weil das nach Einwohnerzahl gerechnet wird. Und Deutschland hat eben nun mal zu viele Einwohner, als das Dania nicht zählen würde. Und dann ist es tatsächlich gekippt. Und da, wo man noch hoffte, dass es endlich verboten wird, ist es dann eben einfach um weitere sieben Jahre verlängert worden. Und es ist der Zustand, in dem wir uns befinden. Momentan versucht Bayer, diesen Unkrautvernichter nochmal für 15 Jahre zuzulassen. Ich persönlich halte das für eine Katastrophe, wenn das durchgeht. Ich sehe aber auch große Schwierigkeiten beim derzeitigen Zustand der EU, die ja relativ Konzerne hörig ist. Dass Bayer sich da nicht durchsetzt, die sind ja auch nicht alleine, sondern das ist ein Konsortium von Herstellern, die eben gerne den Landwirten dieses Mittel weiter in die Hand geben würden. Und über die kommt es dann eben in unsere Körper und wir können uns, wie man ja nachher auch nochmal kurz besprechen können, auch kaum dagegen wehren. Denn es ist nicht nur in den Lebensmitteln eine ganze Menge vorhanden, sondern eben auch in der Luft Welzers.

Speaker3:
Hirschhorn Ja, apokalyptische Einleitung eigentlich gemacht. Also wir haben im Endeffekt das große Problem, dass das eigentlich fast sieben von zehn Menschen sagst, wir haben das schon in sich und es ist eigentlich fast omnipräsent. Überall ist das Zeug bis jetzt schon teilweise ein bisschen in die Tiefe gegangen. Kannst du uns vielleicht nochmal? Oder kannst du uns grob erklären, was ist eigentlich Glyphosat? Du hast vorhin mit einem Herbizid das schon beschrieben und ja, wofür wird das verwendet? Und warum kam es eigentlich dazu, dass es so schleppend flächendeckend verwendet werden, um verwendet wird? Und genau Roundup hast erwähnt und genau da gibt es nochmal so einen kurzen Überblick Was ist eigentlich Glyphosat?

Nico:
Also Glyphosat ist ein patentiertes Molekül, das im Ursprung mal als ein Kessel Reinig oder Rohrreinigung verwendet wurde. Und die Sage geht das dann jemand mal das über eine Gras Wiese gekippt hat und dann festgestellt hat, dass so ziemlich alles was da grün war kaputt gegangen ist und ein total Herbizid heißt das da wo Glyphosat hinkommt in die Pflanzenwelt auch tatsächlich alle Pflanzen sterben, die sind kaputt und man wendet es zum einen natürlich in der Landwirtschaft ein, warum auch immer man das denkt, dass man eben weniger pflügen muss, sondern dass man einfach die, die Gras, Däke oder was auch immer da an Pflanzen rumsteht, dass die kaputt gehen. Und zum anderen das ist eine eine Praxis, die gottseidank nicht mehr so flächendeckend verwendet wird, da sie 2015 verboten worden ist. Da ist man hergegangen und hat bei einem Weizenfeld es eben noch so grüne Flächen drin hat hat man nochmal kurz vor der Ernte drüber gesprüht, damit alles schön trocken und gelb wird. Das hatte den Vorteil, dass man eben diesen Lohnarbeiter, der dann mit dem Mähdrescher kommt, wirklich zu einem bestimmten Termin nachholen konnte. Zum einen und zum anderen natürlich bei der Lagerung. Wenn es trocken ist, dann kann man das ganz anders verwenden. Das Problem war da nur eben, dass dann entsprechend hohe Rückstände in den in dem Getreide war. Und trotz des Verbotes wird es aber in Ausnahmen in Ausnahmesituationen auch in Deutschland noch verwendet. Und von dem, was ich jetzt von Landwirten selber gehört habe, sind die Ausnahmen leider eben nicht nur ab und zu, sondern noch relativ häufig der Fall.

Speaker3:
Ja, ja, ich hatte in einem vorangegangenen Gespräch mit Dr. Jörn Alice da es um Permakultur vielleicht hast du dich auch schon mal mit Permakultur um beschäftigt. Im Endeffekt sozusagen die Verabschiedung von der Monokultur so ein bisschen und eben die Weiterentwicklung und auch ein bisschen. Oder ich sag mal fernab von diesen ganzen Chemikalien und so weiter. Und dieser Gedanke hat uns auch gesagt, dass ist eigentlich warum auch immer, die das da spritzen und denken, dass das irgendwie dann ein Vorteil hätte, weil es natürlich auf erste sich praktisch erst neu ist. Aber wenn natürlich gibt's ganze Pflanzenreich abstirbt, wird es in uns aufnehmen, das ja vorhin schon mit den Darmbakterien usw. erwähnt ist doch ein großes Thema. Also du weißt es jetzt glaub ich nicht. Auf meinem Kanal, wo ich aktiv bin, ist das Thema Darm auch sehr aktiv, ist sehr präsent, weil ich eben auch mal eine Colitis ulcerosa hatte, also eine chronisch entzündlichen Darmerkrankungen laut Schulmedizin und mich deswegen auch mit all diesen Ernährungs Themen und so weiter beschäftige. Und jetzt sich vorzustellen ja, du hast gesagt das war mein Rohrreinigung angedacht als Rohrreinigung sich jetzt quasi als

Nico:
In einiger Industrie Kessel wurden damit gereinigt und Rohre aufnehmen

Speaker3:
Und wenn man sich vorstellt, was in so einem Kessel alles drin ist und wenn das damit zum Reinigen genutzt wird. Ja und jetzt haben wir das offen auf den Lebensmitteln und es kommt in unsere Körper, über die Haut, über die Luft. Das ist ja sowas dann in unserem Körper und damit passiert. Es ist eigentlich unvorstellbar. Ja, da wird ja alles komplett gerodet und das ist also ein Wahnsinn. Ich finde, ich bin auch so ein bisschen um geschockt schon von dem Thema Glyphosat Windfall. Kannst du uns erklären, wie wir uns jetzt. Ich sag mal schützen könnten vor Glyphosat und oder wie wir das meinen könnten? Ist es überhaupt noch müde? War das vorhin erwähnt, dass es auch in der Luft teilweise war oder ist schon in der Luft und du hast diese Quelle Europas Proben bekommen? Vielleicht mag es auch etwas zu denen ich sag mal klassischen Bio-Siegel sagen, ob das wirklich vertrauenswürdig ist. Ich bin der Überzeugung, dass z.B. Länder wie Spanien und so weiter. Selbst wenn die Biosiegel verteilen, das fehlt. Also ich vertraue da nicht drauf, dass da nicht trotzdem gesprüht wird und Glyphosat verwendet wird. Und vielleicht magst du da deine Erfahrungen ein bisschen dazugeben?

Nico:
Ja, bevor ich das mache, würde ich vielleicht noch auf das andere eingehen, was du gerade gesagt hast. Es gibt Studien von der Uni Hohenheim, die zeigen, dass wenn man ein Feld elf Jahre mit Glyphosat behandelt, das dann dort nichts mehr wächst oder nur noch nur noch ganz klein wächst. Und das liegt daran, dass im Prinzip die komplette sowie die Darmbakterien gibt's ja auch ein Bakterien Gemisch im Boden. Das ist dann auch für den Humus sorgt. Und wenn ich mit dem Glyphosat ist ja auch antibiotische wirkt da immer drüber streue, dann hab ich eben das Problem, dass da auch aus was aus dem Gleichgewicht kommt. Deswegen ist die Permakultur bzw. alles was irgendwie nachhaltig ist in der Landwirtschaft auf lange Sicht natürlich besser. Nur wenn eben ein Landwirt das über elf Jahre nicht merkt oder oder sagen wir mal die ersten 5 6 Jahre nicht merkt. Dann dann ist es halt zu spät. Ja, und dann hat man halt, dann fällt es letzten Endes nicht mehr nicht mehr ordentlich funktioniert. Das hat der Professor Günter Neumann von der Uni Hohenheim ganz eindrucksvoll dargestellt. Da würde ich dir dann auch nochmal einen Link geben, den du da verteilen kannst. Ich hoffe, die Doku ist noch online, aber da sieht man das einfach toll. Der ist mit einer Drohne aufgestiegen und hat gesagt hier ist Glyphosat über 11 Jahre angewendet worden und da sieht man einfach, dass es eigentlich fast schon ne Wüste ist. Und auch deswegen ist es wichtig, dass dieses Mittel irgendwie aus unserer Umwelt möglichst bald verschwindet.

Nico:
Ja okay, dann hättest du noch was gesagt mit mit der Darmflora. Das ist so, wie ich gerade gesagt habe Glyphosat wirkt als antibiotische. Das Kuriose ist, dass Monsanto als das Herbizid Patent ausgelaufen ist, Glyphosat dann nochmal patentieren lassen hat als Antibiotikum und in dieser Patentschrift, da stehen alle Stämme, die da irgendwie von betroffen sind. Und wenn man das jetzt mit einer normalen Darmflora abgleicht, dann wird man feststellen, dass tatsächlich auch. Eben genau die Stämme, die für uns wichtig sind, davon angegriffen werden. Dann hattest du noch Colitis ulcerosa gesagt. Ich würde den Hörern empfehlen, dass sie mein Video anschauen, das sich 2016 Anfang 2016 aufgenommen habe. Das heißt Gift im Darm. 100 Krankheiten, eine Lösung. Und da ist am Anfang eine Liste mit verschiedenen Krankheitsbildern, von denen wir ausgehen, dass die mit dem mit der chronischen Aufnahme von Glyphosat zusammenhängen. Und unter anderem ist da eben auch Colitis ulcerosa. Deswegen ist es gut, dass dich das Thema jetzt interessiert. Wenn du das solche Symptome für die Zukunft für dich vermeiden willst, dann sind wir da schon auf einem guten Weg. Mit dem, was ich jetzt noch zu den anderen Dingen sagt, die du gerade gefragt hast. Du hast gefragt, wie das mit den Bio-Siegel aussieht. Kann man denn vertrauen? Jein. Ist die einfache Antwort. Die lange Antwort ist Es gibt Biosiegel wie das EU Biosiegel und das de Biosiegel. Wer sich da die Grafiken dazu anschauen will, damit man das besser auf den Verpackungen identifizieren kann, der kann das auf Wikipedia nachschauen.

Nico:
Unter Wikipedia Biosiegel sind dann auch die einzelnen Labels abgedruckt, wo man dann erkennt okay, das setzt ist, dass es jetzt ist. So und im EU Biosiegel sind sogar gentechnisch ein kleiner Prozentsatz, aber eben noch ein kleiner Prozentsatz an gentechnisch veränderten Pflanzen erlaubt. Und ich denke mal, das ist etwas, was jemand, der jetzt das Wort Bio für sich irgendwie schon definiert hat, das letzte, was er daran denkt, dass da auch irgendwelche gentechnisch veränderten Pflanzen drin sind und deswegen und es ist eben einfach verwässert worden durch die Lobbyisten, die haben natürlich gesagt Okay, das schaffen wir nicht. Die Lebensmittelindustrie sagt, wir haben eben ab und zu noch diese Rückstände. Und die grundsätzliche Frage, die sich stellt, ist eben Vineta eins komma noch was Prozent erlaubt sind? Wer misst denn, dass das 1,4 nochmals Prozent sind und nicht drei oder fünf oder zehn? Also wer? Wer kann das überhaupt noch auseinanderhalten? Es gibt aber Gott sei Dank zumindest in Deutschland drei Bio-Siegel, von denen wir jetzt nach diesen fünf Jahren Urintest und so weiter sagen können. Auch Online-Artikel z.B. von Stiftung Warentest oder Ökotest, die tatsächlich auch Lebensmittel auf Glyphosat untersucht haben. Es gibt drei Biosiegel, die sind rein. Also da gab's bis jetzt noch keinen einzigen Fund, den ich irgendwo in extrem langen und langwierigen Recherchen gefunden habe, wo da tatsächlich Glyphosat drin war. Und das liegt schon daran, dass dir auch Vorgaben haben, was alles eingesetzt werden darf und was nicht eingesetzt werden darf.

Nico:
Und sowohl in der Pflanzen Aufzucht als auch in der Tierzucht findet Glyphosat dann nicht statt. Und das sind Bioland, Naturland und Demeter. Das heißt also, wenn ich jetzt Glyphosat meiden will, dann ist natürlich der erste Schritt, dass da, wo es am häufigsten herkommt, nämlich über die Lebensmittel, dass sich eben die Lebensmittel, die tatsächlich oft belastet sind oder häufen, häufig hoch auch belastet sind. Dass ich zumindest die Austausch gegen die Bioqualität, die eine ehrliche Bioqualität ist, eben diese drei Siegel, die ich gerade genannt habe. Und dann hat man ja schon mal den Vorteil, dass von oben jetzt nicht so viel in den Körper reinkommt. In der Praxis ist es so, dass man es tatsächlich nicht nicht ständig vermeiden kann. Also es ist schon so, dass man dann irgendwo mal zu Besuch ist, oder? Gut, jetzt momentan ja nicht. Aber irgendwann wird man auch mal wieder in ein Restaurant gehen, in eine Pizzeria und eine Pizza essen, wo dann das Weizenmehl günstig eingekauft worden ist, aus konventioneller Lanza Landwirtschaft und dann dementsprechend Glyphosat enthält. Und dann ist man wieder an der gleichen Stelle. Aber was man da machen kann, das spräche man dann nachher nochmal kurz. Auch dann eine Möglichkeit, wie man das umgehen kann. Okay ist eben, dass man, dass man in erster Linie erstmal dafür sorgt, dass das System in unserem Körper möglichst wenig oder am besten kein Glyphosat rein und es kommt über die Lebensmittel.

Speaker3:
Du hast also erstmal Danke für die Ausführung des Stamm. Sehr sehr sehr sehr gut was erzählst und das du auch nochmal die Siegel oder zumindest vertrauenswürdige Quellen genannt hast, finde ich auch sehr wichtig für die Zuhörer, damit die Auris mitnehmen können und auch drauf achten können. Okay, was kaufe ich jetzt eigentlich? Und das ist auf jeden Fall schon mal ein Einstiegspunkt. Was ich sehr spannend fand, war im Vorfeld kurz das Thema angeschnitten. Ich habe zwei Kinder und meine Frau stillt den Jungen jetzt noch. Da ist jetzt knapp ein Jahr alt und unsere Tochter war fast anderthalb Jahre gestillt. Aber was für mich schon mal eine große Freude ist neuerdings Red. Und du hast zu einem anderen Podcast hast du ich glaube Watches erwähnt, dass selbst stillende Mütter und Babys dann die Mutter nicht trinken in ihrem Urin Glyphosat haben? Bei Tests kannst du das nochmal kurz anschneiden.

Nico:
Ja, genau, das ist also ein Streit, der schon länger zurückliegt. Und zwar hatten die Grünen im Bundestag damals in jedem Bundesland eine stillende Mutter getestet, um zu sehen, ob die Glyphosat in der Muttermilch hat. Es hat natürlich für Furore gesorgt, weil die Proben zum Teil positiv waren. Und die Muttermilch ist ja nun mal was, wo man wirklich kein Unkrautvernichter drin haben möchte. Und dementsprechend gab's da auch ziemlich ziemlichen Ärger. Monsanto hat das natürlich abgelehnt. Die haben gesagt Das ist Quatsch. Die haben dann ihre eigene Studie gekauft. Und da siehst du dann auch in der Studie, dass die sogar nochmal einen Geldgeschenk bekommen haben. Das steht dann tatsächlich offen in den. In den Deklarationen von Interessenskonflikten steht es drin. Es ist natürlich nur Reisegeld, ein bisschen, dass sie bekommen haben. Und das Problem war aber damals, dass das nur durch die Presse gegangen ist. Niemand hat die Studie angeschaut, aber jeder hat nur geschaut, dass es eine Schule gibt, die das Gegenteil behauptet. Und dann kam eben von ganz ungewöhnlicher Seite her Schützenhilfe. Und das ist. Bundesinstitut für Risikobewertung. Die sind eigentlich zuständig, um das zu testen, um das, um das einzuschätzen, ob das ein Risiko ist oder nicht und ob das der Fall ist. Und diesen Teil gegangen und haben dann ich glaub Wasen 110 116 Proben genommen an Muttermilch und haben dann auf einmal nichts gefunden.

Nico:
Und damit waren alle beruhigt. Und wenn man heute auf deren Internetseite geht, steht wohl immer noch drin, dass da in der Muttermilch kein Glyphosat sei. Der Punkt war nur Wenn man einen Stoff misst, dann hat man eine sogenannte Nachweisgrenze und das ist praktisch ein Wert. Der wird eingezogen, um zu sagen, alles was darunter ist, ist so wenig. Das muss wissenschaftlich nicht hundertprozentig sagen. Kann, kann stimmen, kann ein bisschen abweichen. Aber das ist nicht das, was wir praktisch als als eine wissenschaftliche Aussage verwenden können. Und das Bundesinstitut für Risikobewertung hat einfach diese Nachweisgrenze so hoch gesetzt, dass sie dann sagen konnten In keiner der Proben haben wir was gefunden. Und dann ist eben die Frage Wenn es jetzt ein Institut ist, das uns als Bevölkerung ja eigentlich schützen soll, wieso machen die so was? Die Antwort kann ich nicht drauf geben, aber ich finde es einfach bemerkenswert, dass es so ist. Und der Präsident von dem Bundesinstitut für Risikobewertung hat auch in verschiedenen Situationen immer wieder gesagt Das ist Quatsch, das ist Quatsch. Es gibt kein Glyphosat in der Muttermilch. Und dann sind wir eben hergegangen und haben Mütter gesucht, deren Kinder gar nichts anderes hatten als Muttermilch, die praktisch ausschließlich vom ersten Tag an gestillt werden.

Nico:
Und dann haben wir den Urin der Mutter genommen und haben den Urin des Babys genommen und haben die beiden im Prinzip ins Labor gegeben und haben dann die Werte zurückbekommen. Und dann hat sich herausgestellt, dass der Wert der Mutter fast 1:1 der Wert des Kindes ist. Und wenn es eben nicht in der Muttermilch ist, dann muss es ja eine andere Quelle geben. Die kann aber das Bundesinstitut für Risikobewertung nicht sagen. Was für mich eben darauf hindeutet, dass es tatsächlich in der Muttermilch ist und dass es dann auch in das Kind reinkommt, was gerade in der Entwicklung von so einem kleinen Säugling sehr schlecht ist, weil es da einfach ganz viele negative Einflüsse auf das Kind hat, unter anderem auch bei der Bildung von Synapsen. Das heißt, das Lernverhalten wird drastisch ausgebremst. Und das ist ja auch das, was wir sehen. Seit 2000, seit das Mittel eingesetzt wird, haben wir immer mehr Schwierigkeiten. Und wer heute noch einen Lehrer an der Schule fragt, ab wann wurde das denn schwieriger mit dem Schreiben? Ab wann ist es Leseverständnis schlechter geworden? Die werden alle so sagen zwischen 2000 2005. Eben da, wo dieses Mittel in Deutschland auf den Markt und in unsere Körper gekommen ist.

Speaker3:
Unglaublich weitreichend. Und so weit hab jetzt noch, kann ich gedacht habe krass windfall werden bei uns die Frage der Gemeinschaft, so wie man das denn jetzt ausleiten könnte. Was? Was denkst du dazu? Gibt's. Es gibt da du machst jetzt Urin Tests gibt glaub ich auch noch andere Tests dazu. Weiß jetzt aber nicht genau. Vielleicht kannst du sagen, ob andere oder. Wenn jetzt jemand mal so ein Test machen möchte, wie kann man den? Vielleicht bekommt man den Bedinungen oder bekommt man den übers Internet einfach?

Nico:
Oder wir haben unsere Studie ja immer noch am Laufen und so wird es natürlich helfen, wenn jetzt jemand sagt Okay, ich möchte zumindest mal wissen, ob ich davon überhaupt betroffen bin. Es gibt ja immer noch die Chance, dass bald 30 prozent haben es ja nicht nachgewiesen. Bei 4700 ist es doch schon eine Zahl. Das heißt, man hat dann die Möglichkeit oder man kann auch einschätzen, wie hoch ist denn die Belastung tatsächlich, die ich habe und dann eben auch die entsprechenden Lebensmittel, wo das noch drin ist ausmerzen oder austauschen gegen Biosiegel. Man kann das bestellen bei uns unter Glyphosat minus Test Punkt D eins und Test kostet 30 Euro. Das ist sehr, sehr günstig deshalb, weil wir eben einen Rahmenvertrag mit dem Auftrags Labor abgeschlossen haben und wir nicht dran verdienen wollen, sondern wir wollen gerne die Stamm machen. Das heißt, wir möchten einfach ganz viele Werte haben, um dann die Fehler auszugleichen, die man in kleineren Gruppen praktisch noch hat, um dann einfach wirklich mit einer großen Kraft auch zu sagen Das ist sind die Messwerte, das sind die Auswirkungen in den Körpern von den Menschen und das sind die Folgen. Und es gibt auch die Möglichkeit, das im Blut zu testen. Da muss man aber dann eben umständlich zu einem Arzt und deswegen haben wir den Weg nicht genommen. Bei uns sieht es so aus Man bekommt einen Probe Röhrchen geschickt, nimmt da das Urin, zieht es in so einer Spritze auf. Es war eine Anleitung dabei, ganz einfach zu machen, schraubte den Deckel wieder drauf, packt es in den beiliegenden Rück Karton, der es auch schon Porto drauf, zumindest innerhalb Deutschlands.

Nico:
Ich weiß nicht ob du in der Schweiz und Österreich auch zu. War es. Die müssten dann halt das Porto nehmen, weil wir ja eine Schweizer Briefmarke draufkleben können und dann wirft man sie in den in den Briefkasten und hat dann zwischen 2 und 6 Wochen. Je nachdem wie viel es im Moment in dem Moment sind, hat man dann für sich selber ein Ergebnis in Form eines schriftlichen Befund. Und wir lassen die Leute dann auch nicht alleine damit. Sondern wenn jemand gerne wissen möchte, wie er sich da einschätzen soll, dann kann er sich gerne bei uns melden. Und dann können wir eben auch sagen Okay, hier würden wir was machen von unserer Erfahrung her und hier würden wir sagen Das ist zwar ärgerlich, aber zumindest kurzfristig hat das keine Ergebnisse. Was Langzeitfolgen sind, können wir auch nicht abschätzen, weil es gibt zu wenig Studien dazu, was dann im Körper passiert. Auf lange Sicht. Es gibt Vermutungen, aber das ist nicht meins. Ich bin eher da auf einer wissenschaftlichen Basis unterwegs und sage Das ist das, was wir mit einer großen Wahrscheinlichkeit nachweisen können. Und dann ist es auch das, über das wir sprechen müssen. Ja, das ist der Punkt. Und jetzt sagst du Ausleiten. Ausleiten heißt nach meinem Verständnis Ich habe einen Stoff im Körper und den möchte ich gerne mithilfe eines anderen Stoffes aus dem Körper herausbekommen. Ist es auch dein Verständnis von Ausleiten?

Speaker3:
Mein Verständnis wäre also ich hab jetzt nicht in der genauen Definition drüber nachgedacht. Ausleiten, weils für mich einfach im Sinne von wie bekomme ich es einfach irgendwie aus dem Körper raus? Ob das jetzt mit einer anderen Flüssigkeit, Substanz oder ähnlichem, mit einem anderen Stoff wie du sagst, es geht ja meistens damit einher. Aber genau das macht die Definition, haben wir uns einig.

Nico:
Okay, also Ausleiten geht deswegen nicht, weil ein Teil des Mittels im Körper verbleibt. Und zwar sind es je nach Schätzung zwischen 20 prozent und einem Drittel und es lagert sich dummerweise in den Knochen ab und im Knochenmark und sonst verteilt sich es im Körper chaotisch. Also es gibt eine Studie, da hat man Ratten gefüttert und hat die dann mit Glyphosat, das praktisch mit einem Isotop versetzt war. Also sprich radioaktiv messbar war, gefüttert und das hat sich dann im Körper verteilt. Und dann hat man die Ratte natürlich dann irgendwann mal genau angeschaut und hat geguckt, wo im Körper ist jetzt nun überall dieses Isotop zu finden. Und das war im Gehirn. Das war in den Augen, das war in den Knochen, das war überall. Also das verteilt sich dadurch, dass es wasserlöslich ist. Im Prinzip überall im Körper. Beim einen hat es dann die einen Auswirkungen, beim anderen hat es dann die anderen Auswirkungen. Und das ist das, was es so schwer macht zu fassen, dass man sagt Kriegt jetzt jeder, der das hat, automatisch Colitis ulcerosa oder kriegt jeder Fibromyalgie, was auch damit zusammenhängt oder was passiert da am Körper? Und das Fatale ist eben, dass ich es einmal in den Knochen ablagert und dann eben auch in Eiweiß Baustein. Das heißt, wenn unsere Körper jetzt irgendwie gerade Muskelfasern aufbauen möchte, dann kann das sein, dass da Glyphosat mit dazwischen gerät. Und durch die Eigenschaften, die Glyphosat hat, wird die Struktur dann schwächer. Das heißt, man könnte z.B.

Nico:
vielleicht ein Muskelfaserriss bekommen und deswegen ist es einfach fatal, dass sich das ablagert. Und das also mit dem ich habe wirklich mit vielen internationalen Wissenschaftlern gesprochen über das Thema Ich bin sehr, sehr gut vernetzt, was das betrifft und das eingelagerte Glyphosat an das kommt mir im Prinzip so nicht mehr heran. Da kann man auch nichts machen und deswegen ist da Ausleiten auch nicht das Wort. Was man allerdings tun kann und das ist das, was wir in unseren Testgruppe auch immer empfohlen haben, wenn vor allem in hoher Wert nachweisbar ist. Man kann dafür sorgen, dass das Mittel in seinen aggressiven Eigenschaften unterbrochen wird, und zwar in dem Moment, wo ich es aufnehme. Das heißt, wenn ich jetzt ein kontaminiertes Weizen Brötchen esse oder ein Pizzaboten esse, indem das Glyphosat drin ist, um zwei Beispiele zu nennen, dann kann ich nebenher noch Human Säuren zufügen und die humanen Säuren legen sich um das Glyphosat Molekül praktisch wie so eine Decke. So kann man das beschreiben. Ist zwar sehr bildlich und nicht ganz so genau, aber ich denke, man kann sich in etwa vorstellen, was dann passiert. So und dann kann dieses Glyphosat nicht mehr angreifen und dann hat man die Möglichkeit hat dann eben die die Folgen von dieser aggressiven Wirkung von Glyphosat nicht mehr. Und dann ist es halt eine Frage, wann Stamm der Körper irgendwann mal ausscheidet. Aber dann ist es auch nicht mehr so eilig wie zu dem Zeitpunkt, wo pures freies Glyphosat überall im Körper sich verteilt.

Nico:
Denn dort ist es, wo es dann die Probleme macht. Vielleicht noch ein anderes Beispiel, außer dass da die Muskelfasern reisen. Wenn ich im Körper ein Eiweiß Bausteinen produziert habe, der irgendwo im Körper irgendeine Funktion hat und in diesem Eiweiß Baustein in dieser Kette ist irgendwie was fremdes drin, was anderes drin, dann kann es sein, dass unsere, unsere Immunabwehr sich das Ding anschaut und sagt Das ist nicht. Das hat nichts mit uns zu tun, das ist nicht unser Körper. Und dann hergeht und das angreift. Dadurch, dass es aber von uns selbst produziert worden ist, haben wir dann T-Zellen in unserem Körper oder Abwehrzellen in unserem Körper, die praktisch das eigene Gewebe angreifen. Im wahrsten Sinne des Wortes, durch einen Irrtum sozusagen, der da entsteht. Aber eben fatalerweise tatsächlich auch auf eine Art und Weise, die sich z.B. bei Hashimoto das ist eine Schilddrüsen Erkrankung, die leider sehr, sehr, sehr viele Frauen, vor allem junge Frauen trifft, dass sich dann das Gewebe selber auflöst, dass sich die Drüsen auflösen bzw. dass es zu so einer Autoimmun Reaktion kommt. Und das ist das, was wir fest sagen können, dass wir das erleben und zwar einer bestimmten ab einem bestimmten schon. Schwellenwert von dem, was wir messen, sind im Prinzip 100 prozent der Leute tatsächlich mit irgendwelchen Autoimmunkrankheiten geschlagen. Und spätestens als wir das dann letzten Endes nachgewiesen und herausgefunden haben, haben wir gesagt Dieses Mittel muss definitiv aus der Natur, aus unseren Supermärkten, aus unseren Körpern raus.

Speaker3:
Was jetzt gerade schon viele Sachen angesprochen Eiweiß Bausteine sind ja Hochverehrter. Ich hatte jetzt gerade den Gedankengang aus beeinflusst, auch unsere genetische Anpassung und so weiter. Proteine und Eiweiße bzw. Proteine sind ja auch für unsere Genetik relevant. Ja, Borna Gene auf, ab und so weiter oder der können die im Komplex aktivieren, deaktivieren und rühme. Und jetzt hast du diese ganzen Autoimmun Reaktionen schon angesprochen und das ist ja auch ein interessanter Punkt, der mir so durch den Kopf geht. Ja, das ist ja auch immer mehr und immer mehr so. Diese ganzen Erkrankungen. Du hast gesagt junge Frauen. Das ist ja schon beides. Interessant, sich vielleicht mal anzugucken, ob das auch Seiten 2 000 und sozusagen dann auch explodiert. Das mit diesen Krankheitsbildern.

Nico:
Ja, das ist so. Das haben angeschaut, das können wir sagen. Wir versuchen eigentlich jeden Zusammenhang, den wir feststellen. Versuchen wir immer einmal in der Literatur nachzuvollziehen, ob da schon was da ist, was andere getestet oder anderes studiert haben. Wir versuchen nachzuschauen, wie sich bestimmte Krankheitsbilder im Verlaufe der Zeit verändert haben. Und man kann bei Glyphosat sicher sagen Dinge, die in 1996 angefangen haben, als es auf den Markt gekommen ist und die vor allem 2005 in etwa, also plusminus ein Jahr auf einmal praktisch exponentiell angestiegen sind. Die sind stark verdächtigt, dass sie mit dem Glyphosat zu tun haben. Denn ab 2005 hat man diese unsägliche Situation, also dieses dieses Besprühen vor der Ernte, ganz massiv angefangen. Und ab dem Zeitpunkt war das natürlich dann viel in den Körpern der Menschen und hat dann im Prinzip sein sein Ärger gemacht.

Speaker3:
Ja, ich hatte jetzt auch gerade noch den Gedanken, dass das Herz zählt, dass es dann eben noch im Körper bleibt. Ja, das hatte ich auch. Feuerten mir gedacht, jetzt das mit dem Urintest du erklärt hast, das hat dann das ja quasi der wertest, der ausgeloggt oder der ausgeschieden wird und da messbar ist. Aber dass ja im Körper und den ganzen Strukturen, dass da noch was vorhanden ist und dass das dann die Blut Hombre ja wahrscheinlich auch durchqueren kann und so das ist echt heftig vollziehen,

Nico:
Ist nachgewiesen, dass es das tut. Ja, interessant ist der Punkt ist in dem Moment, dass diese Messungen natürlich nur eine Momentaufnahme sind. Ja, ja. Also ich kann. Ich kann zwei Wochen vorher ein stark kontaminiertes Weizen Brötchen gegessen haben und sonst eigentlich nur Bio. Ich würde dieses dieses kontaminierte Weizen Brötchen messen können. Habe ich es vier Wochen vorher gemacht und danach nur Bio, dann ist es schon schwerer. Dann kann ich es nicht mehr essen. Also es ist nur eine Momentaufnahme. Aber wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Und wenn jetzt jemand überwiegend sich vegan ernährt oder vegetarisch ernährt oder auch mal ein Fleisch isst oder viel Milchprodukte zu sich nimmt oder so, dieses Muster, das behalten wir Menschen eigentlich unser Leben lang. Das ist eine Prägung und wir mögen diese Dinge. Und sobald wir unser eigenes Geld verdienen, kaufen wir auch vor allem überwiegend diese Dinge. Und es ist eigentlich nur selten der Fall, dass wir davon abweichen. Das heißt, diese Momentaufnahme ist insofern aussagekräftig, dass ich weiß, dass in meinen normalen Einkäufen in ein STANDARD Einkäufen, die ich jeden Samstag oder wann auch immer mache, dass ich dort irgendwas aufs Band lege, was wahrscheinlich in einer Regelmäßigkeit kontaminiert ist. Und ich kann das dann im Prinzip finden und entsprechend auch abschalten, dass ich das nicht weiter zu mir nehmen. Das ist eigentlich der Gedanke dahinter, warum wir sagen, dass diese Tests sehr sinnvoll sind. Abgesehen davon, dass es uns natürlich in der Argumentation stärkt, dass dieses Mittel vom Markt genommen werden muss.

Speaker3:
Wir haben auch gleich nochmal drauf zu sprechen, kommen auf den Punkt. Ich wollte jetzt nochmal drüber sprechen. Ich habe damals vor. Also ich habe 2000 wird auch keine Ahnung. 15 glaube ich. 2015/16 hab ich angefangen mich in Anführungsstrichen vegan zu ernähren und bin damals aber trotzdem, also damals auch noch nicht mit Biosiegel und so weiter unterwegs, dass ich da irgendwie drauf vertraut habe und uns gekauft habe. Bei so ganz normal konventionelle Monokultur Krams im Supermarkt gekauft haben, ganz klassisch das billige Zeug. Und jetzt in den letzten paar Jahren ist mir dann erst mal klar geworden Okay, krass, ich habe mir damals eigentlich sehr viele pflanzliche Nahrungsmittel gekauft und die waren ja dann auch nochmal ordentlich mit Glyphosat wahrscheinlich belastet. Ja und nein.

Nico:
Also gerade kurz dazwischengehen, weil das natürlich ein Irrglaube ist. Wie schon gesagt, es ist ein total Herbizid. Das heißt also alles, was ich an Pflanzen. Zu mir nehmen würde ja bei der Produktion kaputt geben, wenn ich da Glyphosat drüber mache. Es ist zwar so. Das z.B. in Florida, die die Zitrus Bauern sehr viel Glyphosat unter den Bäumen einsetzen, damit sie leichter an den Baum rankommen mit ihren Maschinen, wo sie dann den Baum schütteln und dann kommen die Zitronen runter. Aber da ist es mittlerweilen so, dass tatsächlich auch nichts mehr wächst. Also die haben momentan wirklich Probleme, dass ihre ganzen Plantagen, ihre Zitrus Plantagen eben einfach nicht mehr funktionieren, nichts mehr produzieren. Und das hängt mit dem Glyphosat zusammen. Tatsächlich. Also da gibt's tatsächlich Verbindung. Auch beim Wein gibt's tatsächlich Verbindungen in Bezug auf auf. Ich verspreche es. Die Pflanze stirbt zwar nicht, aber aber man findet es dann trotzdem im Produkt wieder. Wo jetzt bei einer vegetarischen oder bei einer veganen Ernährung das große Problem ist, ist, dass man ja versucht, den Mangel an Eiweiß auszugleichen, den man jetzt im Verhältnis setzt zu einer zu einer tierischen Ernährung hat. Und da greift man ja häufig zu Soja zurück, auf Soja zurück und Soja ist eben das Problem, das vom gesamten Weltmarkt. Also von allen Zoya. Bohnen, die auf der Welt produziert werden, sind 90 prozent gentechnisch veränderte. Sojabohnen, die dahingehend verändert worden sind, dass sie dieses Glyphosat aushalten. Und so ist es z.B. in Argentinien, dass jetzt jemand diese Pflanzen aufbringt und um dann praktisch drumherum dafür zu sorgen, dass da nichts Fremdes irgendwie reinkommt oder Unkräuter, sprüht man praktisch direkt über dieses Soja drüber und das ist mittlerweilen so, dass sich einfach auch resistente Unkräuter gebildet haben. Mittlerweilen ist es so, dass argentinische Bauern gibt, die sagen 5 6 mal, manchmal auch 7 mal pro Saison sprüht man einmal über diese Soja Pflanzen drüber. Und das ist das, was wir dann letzten Endes in diesen Soja Produkten bekommen. Das heißt, wenn ich jetzt hier. Die Sojamilch, was auch immer.

Speaker3:
Alle Würste, Sojamilch

Nico:
Zu sich nehmen. Diese Soja, Rigel oder so, wo man dann reingucken, da Soja drin oder auch irgendwelche Emulatoren Buse reale Zitieren drin ist oder so. Das ist ja alles irgendwo. Je nachdem, wie es produziert worden ist. Verdächtig. Dass da praktisch Glyphosat Rückstände sind, weil wir in Deutschland ja nicht den kompletten Biomarkt mit Soja beliefern können. Wir konsumieren nämlich mehr Soja in Deutschland, als dass wir auf Bio Seite tatsächlich produzieren. Das heißt, hier ist es ganz klar, dass die Vegetarier und Veganer, die versuchen, sich vernünftig zu ernähren, die versuchen, die auch wirklich im Supermarkt immer genau schauen auf die Packung. Was ist da drin? Die machen das Richtige, aber eben ahnungslos in der in dem Hinblick, dass eben in diesem Soja mit einer großen Wahrscheinlichkeit Rückstände sind. Und und da scheitert dann im Prinzip der Wunsch, sich gesund zu ernähren, weil man sie eben einfach nicht besser weiß.

Speaker3:
Und das ist ein großes Thema, weil gerade wir und die uns ja, ich weiß, ich trau dir auch schon sehr zu, dass du dich dafür interessierst, was du konsumierst und isst und so weiter. Und jetzt sag mal, der klassische Mensch, der da so durch den Laden, Stiefeltern und vielleicht was für sich tun will und auf irgendwas achten will kann. Also wenn du da nicht dein eigener Ernährungswissenschaftler bist für dich selber, dann musst du da einfach in einem Labyrinth irgendwie rauskommen und einfach ist kann es gar nicht mehr durchblicken. Was kann man denn eigentlich überhaupt noch essen?

Nico:
Und das es geht ja schon beim Zucker los. Man hat 80 prozent der der Waren der Lebensmittel, die man im Supermarkt kauft, der verarbeiteten, industriell verarbeiteten haben Zucker Zusatz. Also ich ich komme eigentlich gar nicht drum rum, meine tägliche Dosis Zucker zu überschreiten, um ein Beispiel zu nennen. Und das ist ja auch dann ganz perfide aufgedruckte. Das ist ja dann in Zahlen aufgedruckt, wo man dann sagt pro Portion 20 Gramm. Aber die Wahrheit ist halt, dass jeder, wenn er das Ding aufgerissen hat, das komplette, das komplette Teile ist. Und wer hat sich schon mal Gedanken drüber gemacht, dass in einer normalen 100 Gramm Tafel Schokolade 20 Zuckerwürfel drinstecken? Das macht keiner. Und es ist mir auch klar. Und da ist die Verantwortung zwar schon auch beim Einzelnen, dass man sich drum kümmern. Ich persönlich würde mir allerdings wünschen, jetzt wo wir einen Staat haben, der sich auch sehr um unsere Gesundheit bemüht, dass da auch mal danach geschaut wird. Das wird aber nicht gemacht, sondern da wird gemauert und das liegt jetzt auch an der jetzigen Landwirtschaftsministerin und dem Landwirtschaftsminister davor. An den Posten kommt man offensichtlich nur ran, wenn man diese Dinge eben einfach nicht anpackt.

Speaker3:
Da kommen auch vielleicht jetzt ein bisschen zu dem Spielform mit der Frage Warum darf das denn eigentlich noch verwendet werden? Du hast vorhin das schon angeschnitten mit den Studien usw. Da ist ja schon so ein bisschen. Also da kann man ja schon durchblicken, dass da einfach nicht der Wille da ist, das objektiv irgendwie anzugehen. Und ja, das ist auch mit den Konzernen erwähnt. Magst du da vielleicht sagen, was du denkst oder wovon du überzeugt bist? Warum darf das immer noch verwendet werden und es vorhin kurz erwähnt diesen Zeitraum mit denen mit Verlängerung? Dass wir uns jetzt gerade noch in dieser Verlängerung befinden? Und wann würde die jetzt enden, bevor es dann quasi zum nächsten Antrag geht?

Nico:
Ich glaube 2022, aber so genau weiß ich es jetzt nicht mehr. Er endet die aktuelle Version. Und dann will Bayer zusammen mit ein paar anderen Herstellern das nochmal um 15 Jahre 15 weitere Jahre verlängern. Wenn das passiert, ist es eine Katastrophe. Aber leider wird es wahrscheinlich passieren, denn. Die EU ist sehr Konzernen hörig und wenn da genug Lobbyarbeit betrieben wird, dann dann passiert das auch. Was letztes Mal passiert ist, ist das eine sehr große Gegenbewegung. Da war es gab sogar eine eine europäische Bürgerinitiative, die gesagt hat, wir möchten nicht weiter das Glyphosat haben. Und dies dann auch angehört worden, wie sie es gehört. Weil die genügend. Ich glaube, 1,5 1,6 Millionen Stimmen haben die zusammenbekommen in der ganzen EU. Und dementsprechend musste der zuständige Kommissar dann auch mit denen sprechen. Das Problem war nur, dass dieser Kommissar schon innerhalb der EU, also im Europäischen Parlament hieß der Doktor Glyphosat, weil er sich einfach ständig merkwürdig verhalten hat. Und ich guck mir sowas denn genau an. Ich bin da sehr präzise Rechercheur und ich habe dann eben herausgefunden, wo dieser Kommissar überhaupt herkam. Ja, der kam aus Litauen und der hat den Job, bevor er EU-Kommissar war, verloren, weil er, der war stellvertretender Parlamentspräsident. Sogar in Litauen. Und den Job hat er verloren, wegen dem Corvin in einer Korruptionsaffäre.

Nico:
Das heißt also, wer korrupt ist, wird EU-Kommissar. Und dann kann man sich den Rest ja auch selber zusammenreimen, warum er sich wohl merkwürdig verhalten hat. Vielleicht ein Beispiel, was dieses merkwürdige Verhalten betrifft. Um diese Zeit herum gab es eine, eine Initiative, wo man den Anteil des Zuckers in Babynahrung anheben wollte. Also man wollte mehr Zucker in Babynahrung zulassen, auf Zuruf von irgendwelchen Lobbyverbänden, wer auch immer da dahinter steckte. Und in diesen Gesetzentwurf wäre er durchgegangen. Ist da nicht durchgegangen, weil die Leute haben gesagt Wieso muss dann mehr Zucker in die Babynahrung? Wir haben sowieso schon Probleme Übergewicht in der tiefsten untersten Seite des Wann. Ich weiß nicht, wie viele Seiten das ist. 50 gewesen sein. Auf Seite 47 ganz klein stand drin, dass man diese Babynahrung künftig nicht mehr auf Glyphosat Rückstände zu untersuchen hat. Und das hat er eingebracht. Und die, die die EU-Abgeordneten, die haben ja gar keine Chance. Die haben ja so viel zu entscheiden und so viel anzuschaun und so weiter. Die könnten dann nicht auf der Seite siebenundvierzig und wenn sie das dann da drinstehen sehen, da machen sie sich ja keine Gedanken, warum der das da reingeschrieben hat, sondern die gucken eben in dem Moment auf das Zucker.

Speaker3:
Gutes Ablenkungsmanöver,

Nico:
Genau. Und das ist eins dieser Verhalten, das er an den Tag gelegt hat. Der hat sich dann auch irgendwie mit den Lobbyverbänden getroffen und hat es aber nicht, wie er es hätte machen müssen, ausgewiesen. Das heißt, er hat von seiner Seite aus schon dafür gesorgt, dass es durchgepeitscht wird. Und letzten Endes ist Deutschland schuld, dass es nochmal verlängert worden ist. Denn Deutschland hatte sich eigentlich vom Umweltministerium und dem Landwirtschaftsministerium entschieden, dass sie es sich enthalten. Bei der Abstimmung, ob es jetzt nochmal verlängert werden soll oder nicht. Das war damals die Barbara Hendricks. Das war eine SPD Umweltministerin und dann eben der CSU. Christian Schmidt, Landwirtschaftsminister ist dann nach Brüssel gegangen bzw. hat einen Vertreter nach Brüssel geschickt und der hat dann auf einmal Ja gesagt. Und nur durch diese Ja-Stimme, die eigentlich entgegen der Verabredung innerhalb der der deutschen Regierung war, ist dann das Mittel nochmal verlängert worden. Das ist der Grund, warum es immer noch auf dem Markt ist. Und jetzt kann man natürlich spekulieren, warum er solch eine Entscheidung getroffen hat und was da eine Rolle gespielt hat. Denn es war ja sogar gegen die Verabredung, gegen die regierungs interne Verabredung, dass er das einfach überstimmt hat, dass da gibt's Hinweise, warum das so war und wer da mit wem irgendwie vorher gesprochen hat. Das könnte ich eigentlich mal ein Buch schreiben, so viel, wie ich über diese ganzen Zusammenhänge weiß. Aber Fakt ist einfach Deutschland ist schuld. Und ich finde, Deutschland hat jetzt die Verantwortung, dass es nicht nochmal weitere 15 Jahre gibt. Zumal ja jetzt auch das nicht mehr Monsanto ist, sondern jetzt ist es auch nur ein deutsches Unternehmen Bayer.

Nico:
Und ich möchte mal um, um auch mal zu sagen, wie schlimm die Situation mit Glyphosat heute ist. Zwei Beispiele nennen das eine ist man hat in der Ostsee also nicht gerade irgendein Tümpel irgendwo im tiefsten Bayern direkt neben dem Landwirt, sondern in der Ostsee sechs und zehn komma neun mal mehr Glyphosat gefunden als in EU Trinkwasser überhaupt erlaubt wäre. In der Ostsee großes Gewässer sechs und zehn komma neun mal mehr Glyphosat, als es bei der EU im Trinkwasser erlaubt wäre. Das heißt, dieser Abbau Fähigkeit, die der Hersteller immer behauptet hat, stimmt nicht. Das geht über die Flüsse, das geht über den Regen alles in die Ostsee und macht dort natürlich noch viel mehr kaputt. Ich persönlich gehe davon aus, dass das Great Barrier Reef in Australien tatsächlich davon beschädigt ist. Da gibt's nämlich eine Studie, dass man dort auch Glyphosat an dem, an dem den Korallen gefunden hat. Und Korallen reagieren sehr empfindlich. Das ist das eine Beispiel. Das zweite Beispiel ist, dass es Umweltinstitut München im letzten Jahr eine Studie gemacht hat, die es total spannend. Die sind hergegangen und haben ich plakatiert jetzt mal, dass es einfacher ist zu verstehen. Wir haben praktisch wie Watte Pez in einen Filter gepackt und haben die dann überall in Deutschland aufgestellt. Und jetzt wurde dieser Wattpad ja die ganze Zeit mit der mit der Luft durchtränkt, sozusagen ein Jahr lang. Und der Zweck von dieser Studie? Zu wissen, wieviel Abdrift wird von den Landwirten wohin überall getrieben, von den Pestiziden, die sie benutzen. Und dann ist man hergegangen, hat den Wattebausch auseinandergenommen, hatten ins Labor Rigi gegeben und hat dann gesagt Okay, welche Pestizide finden wir? Wie viel davon und wo? Denn man hat nicht nur neben den Landwirten das Ding aufgestellt, sondern auch mitten in der Stadt.

Nico:
Ein einziges Mittel ist in 100 Prozent der Proben gefunden worden, sowohl auf dem Land als auch in der Stadt in der Luft. Und es war Glyphosat. 100 Prozent der Proben hatten Glyphosat drin. Dieses Mittel ist wasserlösliche. Es kommt überall im Körper hin. Wie wir vorhin schon besprochen haben. Es kommt leider auch in der Natur überall hin und wir haben zuviel davon. Es gab Jahre, da hat man 6 000 Tonnen, also 6 Millionen Liter allein auf die Äcker gekippt. Und dann hat man gesagt Okay, wir verbieten jetzt die private Nutzung und die private Nutzung, werden 40 000 Liter gewesen. Also nochmal 40 000 Liter private Nutzung, 6 Millionen Liter, die direkt über die Ecke gekippt werden und dann sich praktisch auch in den Lebensmitteln befinden. Also es ist fünf vor zwölf oder fünf nach zwölf. Wie auch immer. Und jeder, der jetzt anfängt, irgendwie in biodynamischen Betrieb aufzubauen, wird sich sicherlich da ab, wenn er investieren kann, auch durchsetzen können. Insofern, als das mittlerweilen immer mehr Menschen auf diese Bioprodukte zurückgreifen, weil sie eben spüren, dass es einen Unterschied macht. Und ich kann es nur bestätigen Wir haben. Wir machen manchmal auch mehrere Messungen. Also spricht die erste Messung. Da wird ein gemessen. Okay, so und so viel Glyphosat im Körper. Dann möchten die Leute wissen, ob's wirksam ist, was sie dagegen unternehmen und dann testen sie nach 2 3 Monaten eben nochmal. Und siehe da, tatsächlich, die Last hat sich abgesenkt, d.h.

Nico:
das Protokoll, wie man damit umgeht, hat funktioniert. Was wir dann auch sehen ist, dass dann auch bestimmte Krankheitsbilder auf einmal nicht mehr auftreten oder die Abstände zwischen zwei Schüben z.B. langsamer werden. Oder dass jemand, der früher viel Vitamin D immer über irgendwelche Supplemente zu sich nehmen musste, auf einmal keine Supplemente mehr brauch, sondern tatsächlich wieder in der Lage ist, selber genügend Vitamin D in der aktiven Form herzustellen. Also das sind die Effekte, die wir sehen und deswegen bin ich da auch eben mit viel Herzblut dran, die Menschen zu überzeugen, dass wir wirklich aufhören müssen wir dieser Praxis. Der Stoff ist nicht harmlos, der Stoff ist nach meiner Auffassung tatsächlich auch krebserregend. Wie gesagt, in USA allein haben sie 120 000 Kläger gefunden, die das Mittel eingesetzt haben und die eine ganz seltene Form von von Krebs entwickelt haben. Und wir, wir, wir, wir Essens und wir geben es unseren Kindern und es kommt über die Muttermilch. Und das ist noch ein Punkt, den ich zum Schluss gerne noch erwähnen würde. Es wird durch die Nabelschnur transportiert, d. h. diese Aussage, dass so und so viel erlaubt sind für jemand, der 60 Kilo schwer ist, der darf so einen zu viel am Tag davon aufnehmen, wird zur Farce, wenn dieses Mittel schon über die Nabelschnur in einen Fötus gerät. Spätestens da müssten eigentlich alle Waren Leuchten angehen. Ich habe das natürlich thematisiert, auch in der Politik. Aber ja, der Politik geht es nicht um Gesundheit. Der Politik ging es noch nie um Gesundheit. Es sind immer wirtschaftliche Interessen dahinter. Und das hat man da eben ganz, ganz deutlich gemerkt.

Speaker3:
Ja krass. Ich bin so, ich hab grad mehr Gänsehaut. Was ich jetzt auch nochmal sagen will Es hat das 4:2 im Endeffekt ja. Ich werde jetzt einfach mal sagen, wir sind ganz normale Menschen und wir sind jetzt keine Raketenwissenschaftler, die irgendwie weltpolitisch am Hebel sitzen. Und ob das jetzt du mit mit deiner Studie oder mit deinen mit deinen Arbeiten bist du jetzt betreibst. Dass du da schon was veränderst in der Welt, allein nur, weil wir jetzt zueinander gefunden haben. Und jetzt hier. Vielleicht bist du auch schon bei anderen Podcasts unterwegs gewesen. Dass du damit auch andere Menschen erreichst, womit ich helfe noch einmal zeigen will, dass das Natürliche und Podcasten Format ist, was Wissen vermitteln kann und natürlich auch das eigene Leben durch Handlungen verändert. Wenn ihr doch der Zuhörer das auch für sich entdeckt und macht. Dass wir einfach auf der Welt auch etwas verändern können. Und sei es durch so eine Initiative, wirst du das machst. Oder eben durch andere Möglichkeiten, die jeder da draußen für sich finden kann. Und auch wenn wir vielleicht jetzt. Ich spreche jetzt mal in meinem Namen. Als als Kind hab ich jetzt bestimmt keine besonderst. Ich sag mal nachhaltige Ernährung bekommen. Stamm oder einfach nicht drauf geachtet, weil das damals einfach noch nicht so auf dem Schirm war. Und wir haben heute die Möglichkeit, jetzt gerade auch mit Kindern usw. so viel zu verändern nach unserem besten Wissen. Und auch wenn wir selber vielleicht teilweise jetzt noch Einschränkungen haben, vielleicht von den 100 rausnehmen sich wieder entdeckt. Man kann dann so viel korrigieren und das den Kindern sozusagen dann eben ja in Anführungsstrichen besser machen. Nach unserem besten Gewissen und was wir so kennen und und können und uns vielleicht auch leisten können. Und da sollte keinen Cent irgendwie gespart werden, weil es einfach so! Und da ermöglichen, das die Kinder eben völlig entfaltet das Leben führen können und ohne irgendwelche Einschränkungen. Was das angeht, er permanent krank und erschöpft und müde und alles sind. Und das finde ich sehr wichtig.

Nico:
Na gut, jetzt in der jetzigen Zeit es ja verschiedene Gründe, warum das auch noch ist. Aber was, was gerade in der jetzigen Zeit auch wichtig zu verstehen ist, ist, dass das Glyphosat tatsächlich das Immunsystem angreift. Und wenn ich jetzt momentan seh, wovor wir alle Angst haben, mehr mit dem Virus geschwächten Immunsystem, dann ist es jetzt natürlich gerade besonders interessant. Tatsächlich dann bei der Ernährung wenigstens den Körper zu stärken, dass man sei es auch welche, welche Atemwegserkrankungen auch immer einfach dafür sorgt, dass man weniger anfällig ist. Wir haben auch mal ausgerechnet der Unterschied, ob ich jetzt ein z.B. Haferflocken ist, so ein Teil, wo wohl relativ oft Glyphosat nachgewiesen worden ist, auch von Öko-Test. Wenn ich jetzt die Haferflocken einfach von Bioland kauf oder von Naturland oder von Demeter, ist der Unterschied im Finanziellen. Und das empfehle ich jedem einfach mal auszurechnen minimal. Es ist nur das Wissen, das dann fehlt, dass man eben einfach nicht weiß, wieso. Sind die jetzt ein Stück teurer? Ja. Und ich? Ich hab das auch mal in einer Diskussion mit Landwirten angesprochen. Ein normaler Verbraucher und das immer. Da war ich auch logischerweise in meinem Leben. An dem Punkt, der in einen Supermarkt geht und er sieht ein weißes Ei und er sieht ein weißes Ei. Und in dem weißen ist etwas Gelbes drin und dem anderen weißen Eis auch was Gelbes drin. Und ich habe jetzt das eine Ei für 9 Cent und das andere kostet aber eben 12 Cent.

Nico:
Ja, für mich ist da kein Unterschied zu sehen und deswegen gehe ich natürlich her und spare mir das Geld und nehm dann das für 9 Cent und glaubt noch, ich hab ne clevere Handlung gemacht, das aber in diesem 9 Cent ei einfach schon wegen der Herstellung wie das passiert unglaublich viel Antibiotika drin ist oder so. Das sehen wir nicht. Da vertrauen wir darauf, dass das nicht passiert, dass da genug Lebensmittelkontrollen geschehen, die das ausschließen und dass man dann da nicht irgendwie ständig mit mit Antibiotika befeuert wird. Und das ist jetzt was. Wie du auch gerade sagst, in der heutigen Zeit können wir da vielen für uns selbst tun. Wir sind ja sowieso viel mit uns selber beschäftigt. Mit anderen Leuten darf man sich ja momentan wenig treffen. Und das ist jetzt eigentlich so ein kleines Ding, wo ich auch empfehlen würde, er studiert ein bisschen die Lebensmittel. Schaut euch mal ein bisschen um. Es gibt unglaublich viele schöne Blogs, wo Leute super Rezepte machen und eben auch auf auf Zusammenhänge hinweisen. Und du machst es ja letzten Endes auch wenn ich das richtig mitbekommen habe, dass du dich für eine bessere Gesundheit stehst. Und das ist halt unser Job, das machen wir und da stehen wir natürlich auch bei der Nutzung

Speaker3:
Auch jeden Fall und irgendwer sich nur kurz handele, weil wahrscheinlich wieder von den Zuhörern dann auch um es geht ja auch um Nahrungsergänzungsmittel. Da hab ich auch schon viel über mich befasst und da gibt's ja auch den Klassiker. Jetzt zum Abschluss nochmal kurz Ich kann bei Amazon reingehen. Also ich selbst benutze kein Amazon seit Jahren, aber wenn ich mich da einloggen und dann gehe ich keine Ahnung, gebe ich extra Vitamin D z.B. ein. Ja, dann hab ich natürlich oben das best bewährtes Ergebnis und vielleicht auch das Preis günstigste oder das optimalste vom Verhältnis. Aber das muss eben auch nicht das Beste sein. Und da gibt's auch Tests von von Nahrungsergänzungsmittel Firmen. Die haben das dann aus China, was jetzt nicht per se schlecht sein muss. Ja, haben sie das reingeholt, obwohl das Bio-Siegel alles hatte und Glyphosat frei ausgeschildert. Und dann haben sie es selber nochmal ins Labor geschickt und da war die ganze Schale voll mit Glyphosat und das macht auch nochmal ein Unterschied. Also es ist eigentlich in jedem Bereich kann man da vielleicht mal drüber nachdenken. Also wegen diesem Preisunterschied,

Nico:
Wenn man die Glyphosat Last sinkt, dann braucht man auch weniger ist. Hier wird ja immer warum in Deutschland wir haben ein einen schlechten wie sagt war ein zentraler Winkel von Null. Wir liegen auf einem ungünstigen Breitengrad. Jetzt ist es aber so, dass ich ja auch des Spanischen mächtig bin und italienisch gut lesen kann. Und wenn ich jetzt mich in der Zeitung Welt ein logge und einklinken und einfach mal Frage ist gibt's in Spanien sowas wie eine eine verminderte Vitamin D? Ich sag mal Vitamin D? Liebe zum Beispiel Vitaminmangel genau das mal und das war mein Wort, was ich nicht gefunden habe und und dann steht da ja ja und die sind aber sowas von Nähe vom Äquator und sowas von Sonneneinstrahlung, das es daran ja schon nicht liegen kann. Und auch hier ist es eben so vielleicht noch einen kurzen Ausflug. Vitamin D wird in drei Stufen. Produziertes eine ist die Vorstufe, dann wird in der Leber wird die Speicher Form produziert und ihm in den Nieren dann die aktive Form, die wir brauchen. Vitamin D ist ganz wichtig. Es ist ein pro Hormon, kein Vitamin D in dem Sinn, aber es ist zB die Krebs Polizei. Wenn wir im Körper irgendwie durch mal blöd gelaufenen Sonnenstrahlen eine Zelle haben, die wuchert oder so, dann spielt das Vitamin D eine Rolle dabei das abzubauen, diese Zellen zu töten.

Nico:
So. Hab ich jetzt einen Mangel? Habe ich eine größere Gefahr, Krebs zu bekommen? Ist eigentlich total logisch. Jetzt ist es aber so, dass in diesem Prozess die erste, zweite und dritte Phase bei der Herstellung von dem aktiven Vitamin D3 Glyphosat eingreift und zwar in der Leber. Und indirekt nochmal eine Niere, weils die Niere total anstrengend. Das heißt also, wenn ich jetzt die. Das weiß ja, dass da bei der internen thematischen Bearbeitung von dem von dem Vitamin D zwei da was schiefläuft. Und ich gehe dann her und senke die Glyphosat lacht. Und auf einmal hab ich messbar wieder einen vernünftigen Vitamin D Spiegel, dann weiß ich ja, dass da irgendein Zustand nicht in Ordnung ist bzw. dass sich irgendein Zustand damit verbessern kann, indem ich meine Glyphosat lass im Körper senke und das empfehle ich auch jedem, dann braucht man zumindest dieses sehr, sehr, sehr wichtige Supplement nicht mehr. Spart man ein bisschen Geld und das kann man wieder in die Biolebensmittel reinstecken, die dann auch dafür sorgen, dass man auch bestimmte andere Probleme dann nicht mehr hat, die man eben mit Glyphosat im Körper hat.

Speaker3:
Ja, vielen Dank Nico. Ich würde das jetzt hier zu Ende bringen. Ja, genau. War schon sehr, sehr viel Input, denke ich und habe selber sehr viel gelernt. Auch wieder. Hat mich sehr gefreut und

Nico:
Gerne wieder

Speaker3:
Ein Danke und ja, vielleicht möchte noch kurz genau nochmal kurz zur Zootiere. Wie kann, wie kann jemand dich finden? Du hast jetzt schon so viel angesprochen, du hast ja bei bei YouTube alles, denn deine online arbeiten und so weiter die Studie. Vielleicht magst du nur noch mal kurz ne kleine Kontaktanzeige sozusagen erläutern, falls jemand dich kontaktieren möchte.

Nico:
Ja gut, ich meine Arbeit. Wie gesagt findet man Unternehmen Vinci. Ich schicke dir da gerne auch noch den ein oder einen Link. Ich habe auch einen Blog, der das Thema Glyphosat eine Zeitlang ganz, ganz kräftig bearbeitet hat. Ich persönlich bin froh, wenn unser Angebot, das wir den Leuten machen können, dass wir praktisch zum in Anführungszeichen Einkaufspreis, zu dem Preis, was wir im Labor haben plus halt die Versandkosten und der ganze Kram, der dann noch mit dranhängt eingerechnet, dass für 30 Euro hergeben können. So einen Test, dass die Leute es ist einfach für sich selber eine Gewissheit haben. Und wenn sie die Gewissheit haben, dass sie eben einfach dafür sorgen, dass sie dann die Glyphosat Laas denken können mit den entsprechenden Empfehlungen und dann dafür sorgen wir selber verkaufen nichts, wir verkaufen keine, keine Mittelchen, die man dann empfehlen oder so. Sondern wir geben die Empfehlung, sagen, wo man das kaufen kann, ohne irgendwelche Affiliate-Links oder so, aus der Überzeugung raus. Weil wir wollen, dass die Leute die Möglichkeit haben, dieses Mittel zu meiden. Und das wäre eben dann auf Glyphosat minus Test Punkt D Da kann man einfach dann sagen Okay, ich will meine Familie testen, ihr Tests und wer dann bereit ist, den Fragebogen von uns auszuführen, wo übrigens die Daten, werden wir nie an irgendjemand anderen geben, außer anonymisiert zu einem Wissenschaftler, der uns hilft.

Nico:
Letzten Endes die Statistiken zu machen, weil das das möchten wir dann eben auch mit einer Uni im Hintergrund, dass das entsprechend dann auch als Studie so wahrgenommen wird, wie wenn es jetzt irgendeine Privatperson macht oder so, die niemand kennt, aber die die Daten gehen nie an irgendjemand anders raus und dann füllt man diesen Online Fragebogen aus und spart nochmal 5 Euro. So kommen auf die 30, weil normalerweise wird es fünfunddreißig August. Ich glaube der nächst günstigste Test von dem ich weiß liegt wobei siebenundvierzig oder so auch nochmal hier. Uns geht's darum, dass wir die Zahlen bekommen, uns hilft dieses Mittel verbieten zu lassen und den Leuten selber hilft es eben einfach zu schauen. Hab ich ein Problem, hab ich kein Problem. Kehre ich zu den 70 prozent diesem Körper haben oder kehre ich zu den 30 dies nicht haben, dann hab ich alles richtig gemacht. Das ist das, was ich den Leuten gerne empfehlen möchte und wo ich dann auch zu jedem Zeitpunkt, wenn die Leute dann Fragen dazu haben zu Glyphosat auch im Hintergrund dann da bin. Wie gesagt, ich leite die Studie. Und wer? Wer sich dann dort meldet mit Fragen der. Der bekommt es dann auch mit mir zu tun. tIven sind

Speaker3:
Okay. Ja, also 30 Euros. Aus meiner Sicht überhaupt gar kein gar kein Preis für irgendwas. Und alles was in die eigene Gesundheit geht, ist meiner Überzeugung nach auch keine Ausgabe, sondern ist so abgedroschen es auch klingt, ist einfach eine Investition und jeder soll da sein eigener Wissenschaftler für sich selbst sein und da sich mit auseinandersetzen und das mit den Daten. Ich denke da draußen sind so viele Daten im Umlauf. Alle möglichen Leute wollen unsere Daten. Aber das hier denke ich, ist es auch. Oder bin ich überzeugt, dass man für eine gute Sache noch wenn man nicht weiß, wie man irgendwie die Sache unterstützen kann, kann man ja zumindest damit erst einmal helfen.

Nico:
Genau. Also das ist ja. Das ist ja so, dass wir eben darüber rausfinden, wo kommt es her. Wir können dann relativ genau nachweisen, Leute, die eben viel Weizen Produkte essen oder viel Milch trinken oder so. Da ist es eben einfach viel, dass der eine Teil und der zweite Teil des Fragebogens sind dann eben Colitis ulcerosa. Ja oder nein. Fibromyalgie ja oder nein. Und eben all die Sachen, von denen wir denken, dass sie miteinander zusammenhängen. Und dann haben wir praktisch den Wert, den das Labor gemessen hat. Und wir haben Colitis ulcerosa. Und dann können wir sagen Okay, Colitis ulcerosa tritt komischerweise relativ häufig bei denen ab, die drei oder mehr haben, die nachgewiesen haben drei Nieren, Nanogramm pro Milliliter oder mehr nachgewiesen z.B.. Und das ist eben unsere Stärke, dass wir dann daraus eben sagen können Okay, ja, das Mittel ist nicht harmlos, sondern das hängt ja direkt mit zusammen. Und bitte kümmert euch drum. Schaut darum, dass hier die Leute nicht ständig mit irgendeiner Darmkrebs in Krankheit rumlaufen. Blockweise Weizen, Brötchen, essen, das ist noch akzeptabel.

Speaker3:
Dann danke dir, Nico. Und ja, ich

Nico:
Danke dir für die Zeit.

Speaker3:
Danke ich dir absolut.

Nico:
Sind wir alle wieder. Wir können noch eine zweite, eine zweite Runde machen. Wenn das gewünscht ist, dann können ja auch deine Hörer mal so ein Feedback geben. Ich könnte noch ein bisschen was erzählen, wo Glyphosat auf den Hormonhaushalt überall einwirkt und was das für Folgen hat. Ich glaube, das ist ganz spannend, wenn die Leute mal verstehen, wieso sie vielleicht depressiv davon werden oder wieso Schlafstörungen z.B. da sind, was eins oder zwei der Dinge sind, die da auch noch passieren würden.

Speaker3:
Sehr gerne. Also da würde ich mir auf jeden Fall bei dir melden. Na gerne.

Nico:
Gut, ich danke dir den Abend ich dir auch zu danken. Ich danke dir für die Zeit und schönen Gruß an alle Hörer. Ich hoffe, es hat euch etwas gebracht. Das hoffe

Speaker3:
Ich auch. Denke schon. Na klar. Nun ja,

Nico:
Ja,

Florian:
Das war die heutige Folge. Ich hoffe, du hast etwas für dich mitnehmen können. Etwas gelernt oder direkt etwas angewendet, während du zugehört hast. Lass es mich wissen, wenn du irgendetwas davon für dich umsetzen konntest. Schreib mir dazu gerne bei Instagram unter Bewußtseyn Punkt und Punkt Physis oder tritt direkt dem Discord Stamm bei und gibt dort Rückmeldung. Stell deine Fragen alles was du auf dem Herzen hast. Zum heute besprochenen Thema. Hast du selber einen Wunsch für den Podcast, dann schreib ihn mir. Ebenso gerne lade ich auch diese Menschen ein, die dir auf deinem Weg geholfen haben mit ihren Erfahrungen und ihrem Wissen. Alle weiteren Informationen findest du in den Beschreibungen dieser Folge und auf meiner Website bewusstsein.und.physis Punkt de. Dort findest du auch ein schriftliches Transkript der Folge sowie alle weiteren links und in dieser Folge besprochenen Punkte z.B. Bücher, Kurse, Webseiten und vieles weitere. Danke fürs Zuhören. Bis zur nächsten Folge.

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