Sascha Klusik ist als Entspannungstrainer tätig. Mit verschiedenen und individuellen Methoden verhilft er Menschen dazu, in Aktivität zu kommen oder mehr zu entspannen. Er wendet dafür beispielsweise Massagen an. Dieser Weg war dabei nicht immer Sascha’s Weg – er entdeckte die Ruhe und Gelassenheit, als er geduldig auf einen idealen Moment mit der Kamera wartete. Diese Einsichten und was er konkret im Alltag empfehlen kann, wie seine Abendroutine aussieht und vieles mehr, besprechen wir in dieser Folge.

Es gibt Menschen, die haben immer Feuer. Andere Menschen kommen dagegen kaum ins Handeln. Warum ist das so? Wie kannst du dir selbst zu mehr Entspannung verhelfen und die Tatsache, dass Entspannungtrainer gebraucht werden zeigt, wie durcheinander der moderne Mensch oft ist. Im Alltag runterfahren und nicht dauerhaft dem Leistungsdruck der modernen Gesellschaft unterliegen – wie schaffen wir das und können dabei die Balance, die Homöostase aus Aktivität und Entspannung erhalten?

 

In diesem Gespräch erfährst du:

– Wie Sascha durch die Fotografie lernte, geduldig zu sein und den Moment zu akzeptieren

– Wie Sascha’s Bewegungsalltag aussieht und wieso er nach seiner Intuition geht

– Welche Methoden Sascha bei seinen Klienten nutzt

– Woran du erkennst, ob ein Mensch einen Mangel an Aktivität oder Entspannung hat

– wieso du im Alltag einfach mal ziellos starten solltest

– Welche Abendroutine Sascha in der Regel hat

– Was Sascha über FIlme, Serien und Videospiele denkt und ob er sie zur Entspannung nutzt

– uvm.

 

Ressourcen:

Sascha’s Webseite:

https://sascha-klusik.de/

 Sascha’s Instagram:

https://www.instagram.com/saschaklusik/

Sascha’s Buchtipps:

Search Inside Yourself                   von Chade-Meng Tan

Fühlen Lernen                                  von Dr. Carlotta Welding

Das Gehirn in 30 Sekunden         von Anil Seth

Magazine

Psychologie Heute

Heft 65 Compact Besser Schlafen

Heft 52 Compact Körper und Seele

 

Meine Seite:
http://bewusstseinundphysis.de/

Mein Instagram:
https://www.instagram.com/bewusstsein.und.physis/

 

 

 

34 1/2 Sascha Klusik – Die Homöostase aus Aktivität und Entspannung

35 2/2 Sascha Klusik – Die Homöostase aus Aktivität und Entspannung

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Sascha:
Das eine ist die Entspannung und in die Ruhe kommen. Aber wenn man halt keinen kein Trigger Punkt gesetzt oder keine. Dann kann man keinen Stress, der man gesund ist, passiert ja auch nichts mehr. Also man hat ja irgendwann so runter, dass man ja gar nicht mehr ins Tun kommen kann.

Florian:
In der Gesellschaft wird halt per se irgendwie versucht, die Kinder dann so alle in so einen Rahmen zu drängen, dass sie alle inaktiv sind. Und wer aktiv ist in dieser Zeit, der hat sozusagen Krankheit. Das finde ich auch total krass.

Sascha:
Ich hatte als Jugendlicher habe Ich mir manchmal ein Fahrrad geschnappt und bin einfach mal Entgegneten gefahren Ziellosen.

Florian:
Herzlich willkommen, liebe Zuhörer hier auf dem Bewusstsein und Physis Podcast. Wir haben heute einen ja wieder mal spannenden Gast und zwar haben wir den Sascha klotzig der Sascha Classic, der ist auf dem Weg als bzw. zum Entspannungs Trainer oder unterwegs nie abgeschlossen. Aber er hilft Menschen vor allem das Gleichgewicht und die Balance zu finden zwischen Entspannung und Aktivität. Und wir haben uns heute geeinigt, mal über verschiedene Thematiken zu sprechen, wie z.B. Entspannungstechniken, Science, Massagen oder vielleicht auch die ein oder andere Bewegungsform. Und wir wollen euch heute dazu helfen, euch einfach mehr ins Gleichgewicht bringen zu können mit verschiedenen Sachen, die wir hier besprechen, euch eine Inspiration auf den Weg zu geben und das ein oder andere anzuwenden. Und ja, der Satz hat eine, finde ich sehr inspirierende Geschichte, wie sich das alles bei ihm ergeben hat. Und genau wir begrüßen dich hier alle zusammen mit Sascha. Willkommen!

Sascha:
Hallo Florian, danke ich dasein da freut mich auf jeden Fall sehr.

Florian:
Ja, mich auch auf jeden Fall. Du hast mir eben schon so ein bisschen erzählt, wie du zum Thema Entspannung, Spannung, Aktivität und so weiter gekommen bist. Also zu dem Gleichgewicht und nimm uns mal mit so ein bisschen auf deinen, auf deinen kleinen Weg und gib uns mal eine kleine Einleitung, weil ich finde, dass es als Einleitung goldwert, was du so erlebt hast und wie du da hingekommen natürlich kenne.

Sascha:
Also ich persönlich bin ein Mensch mit sehr, sehr viel Feuer und hat auch mit Jugendjahren schon Leistungssport angefangen. Das war trainiert. Tanz über mehrere Jahre parallel Skateboard gefahren, Wasserball gespielt, also nicht viel, viel bewegt und auch seine Aktivität. Und hab das für mich auch als Jugendlicher sehr gebraucht und hatte dann eine Sport Verletzung, die mich dann ein bisschen aus diesem Sport Geschehen einfach rausgebracht hat. Und ja, er hat da schon mal die erste Perspektive von mir ein bisschen verändert. Und zurück zu mir bin ich dann noch 2015 mit der Fotografie gekommen. Also auch wieder da, eine neue Perspektive geschaffen auf die Welt zu schauen und ja, jetzt im Nachgang auch auf mich selbst und auch auf Kollegen oder auch Mitmenschen, die mir im Alltag einfach erlebt und für mich erkannt, dass quasi die Balance zwischen der Bewegung und auch der Entspannung so wichtig ist, dass man einfach in der Mitte bleibt, gesund wird und genau einfach ein bisschen leichtes Leben führt.

Florian:
Ja Sascha, du hast jetzt schon gerade beschrieben, diese Persönlichkeits Schritte oder dieser, dieser Perspektivwechsel. Das finde ich eine sehr spannende Verbindung. So und viele Menschen haben es heute glaub ich auch schwer einfach mal, weil sie eben immer in dieser Aktivität Phase drin sind. Immer im Stresse, mal machen, am am arbeiten, am beeilen und doppelt immer mehr Technik haben usw. Da haben wir immer weniger Zeit für uns selber, für unsere Familie bzw. nehmen wir uns in der Regel immer weniger Zeit. Und wie würdest du sagen, schaffst du es in deinem Alltag im Leben so dieses Gleichgewicht zwischen Entspannung und Aktivität herzustellen? Was hast du da so für Möglichkeiten für dich entdeckt?

Sascha:
Da will ich ganz kurz was meine Philosophie ein bisschen kurz näherbringen, weil ja so ein bisschen Selbstverständnis hat. Und zwar ist mein Gedanke oder das, was ich auf jeden Fall glaube ist, dass es einfach wichtig ist, dass die Balance zwischen den Einflüssen vom ganzen Tag und jetzt positiv oder negativ sind, einfach sei im Lot sein dürfen. Also sprich was wirkt da ein? Also wir haben Ernährung, wir haben Lautstärke im Außen, wir haben den Job, wir haben Stress in der Familie, Freundschaft oder auch quasi in Bewegung. Also positiv wie auch negativ. Und da darf man einfach mal schauen oder sich selbst einfach mal reflektieren was tut mir eigentlich gut, was bringt mich aus der Balance raus? Brauche mal kurz zum Balance. z.B. Ist für mich einfach nur eine gegen wegen der Kraft, die wie z.B. beim Fahrradfahren ja auch immer wieder Links-Rechts wird, ja immer ausgeglichen und die Dinge in der Balance ist hält man gerade aus. Ansonsten wird man ja auf einer Seite runter. Fallendes so ist vielleicht auch bildlich zu machen. Was ich damit meine? Genau. Und für mich ist Balance eigentlich schon, ja eigentlich ein Lebensstil geworden und ist auch einfach mal eine Entscheidung, die man irgendwo treffen darf. Denn das sind kleine Schritte, die man gehen muss. Bis mir optisch dahin kommt, dass es einfach im Alltag integriert ist. Hab ich bei mir halt einfach gemerkt, weil es hat bei mir ungefähr 3 Jahre gedauert. Solch kurzes Beispiel, was wie so ein Weg aussehen kann von der Länge her. Und was die Hauptsachen sind. Bei mir im Alltag ist es einmal tegut Ernährung immer wieder in mich selbst rein zu fühlen. Was passiert grad mit mir? Wie fühle ich mich grad, was brauche ich grad vielleicht auch, ob ich jetzt eine Pause brauche oder etwas zu essen oder vielleicht sogar Aktivität. Das ist mal suchte man die Basis, wo ich für mich rausgefunden habe, dass.

Florian:
Schon gesagt, dass das für dich ein dreijähriger Weg war und das ist ja auch wieder interessant zu sehen oder zu hören, weil viele Menschen ja auch immer gleich von jetzt auf gleich und so die Ergebnisse wollen. Das ist alles so schnelllebig heutzutage, dass es vielen, auch mir teilweise schwerfällt, irgendwie an einer bestimmten Sache dranzubleiben und da auszuharren, bis die Ergebnisse sozusagen dann ja reinkommen und fallen sich das eben auch in Bewegungs Bereich Ernährungs bereichern. Das ist schon interessant, dass auch wenn man beim Venezia toure oder ich Maduro drüber nachdenke, ja, dass es Menschen wie dich gibt, die ja quasi anderen Menschen beibringen, erst mal wieder diese Balance zu finden. Und das zeigt ja eigentlich schon, was auf dieser Welt los ist, dass wir Menschen brauchen, die uns quasi zeigen Hey Farman, Gang runter oder auf der anderen Seite scheinbar Gang hoch.

Sascha:
Genau da gebe ich dir ja ganz, ganz recht. Und das ist etwas, was ich auch im Alltag immer wieder erlebe. Auch in meinen ganzen Arbeiten, die mittlerweile schon hatte oder auch war, auch international unterwegs gewesen. Einfach verschiedene Kulturen kennenlernen dürfen, die auch anders agieren wie jetzt sag ich mal hier in Deutschland und Europa. Oder doch? Der Leistungsdruck mit einer der größten ist aus meiner Sicht vielleicht nicht für alle. Ich bin immer froh, wenn es Leute gibt, die's dies nicht haben. Wenn ich solche Leute entdeckt, weil das ist der nächste Gedanke, ist halt auch, dass man mal muss man ein bisschen aufpassen mit Zuwanderungsgeschichte, dass man da einfach nicht mal ein System auch zeigt. Meine Diss Ballast bringt. Weil ich kenne viele, die haben wir eher ein Hobby und machen alles so, wie es ihnen gefällt. Und aus der Sicht von mir könnten wir vielleicht etwas optimieren, aber die fühlen sich einfach wohl und da werde eine Schritt halt da zum Beispiel falsch.

Florian:
Ja, dass das, was du jetzt sagst mit dem, dass das für andere eine andere Wahrnehmung ist als für dich selbst oder das vielleicht den, dass sie sich wohlfühlen mit dem, was sie gerade so haben. Das finde ich, dass da denk ich jetzt gerade dran. Ich bin ein paar Foren auch unterwegs und ein paar Gruppen, wo es eben auch so ich sage mal allumfassend Gesundheitsthemen geht. Kurz gefasst und da hat eine unbeschrieben da ging es um Fernsehserien und ob wir uns eigentlich stressen oder entspannen beim Fernseh schauen. Und ich war da immer so der Überzeugung hey ja, sowas wie gute schlecht, gute Zeiten, schlechte Zeiten. Ja wenn wenn die Frauen sich da haben, so wieder vorsetzen, dann stresst sie das und dachte so, das gibt's keine Ausnahme. Da hat ein Mann erzählt in einer Gruppe, er hat seiner Frau, weil er sich mit ihr darüber gestritten hat, hat er ihr so ein Herzrasen Variabilität Scott umgeschnallt und er hat sie vor den Fernseher gesetzt, hat sie GZSZ gucken lassen und hat erstaunt festgestellt, dass sie total entspannt und voll die paar Sympathikus Aktivität hat. Das fand ich auch sehr interessant, wie unterschiedlich das ist. Und den einen Stressor, was von den anderen, den das vielleicht so tief runter, weil das eben schon so ein Entspannungs Ritual geworden ist. Ja und zum Beispiel auch so Videospiele und Filme generell so ja, das ist immer so ein Thema, wo ich auch immer ziemlich kritisch bin. Ich glaube aber mittlerweile, dass das wirklich den einen oder anderen auch wirklich mal runterholen kann, so von dem vom Stress stelle.

Sascha:
Da gibt's ja auf jeden Fall recht. Sehe ich genauso. Denn prinzipiell ist jeder Mensch ja so individuell. Und auch wenn wir vom System her alles vom Nervensystem oder auch vom wie wir alle sagen prinzipiell funktionierend gleich sind, wie funktionieren wir anders und haben ja auch andere Erfahrungen gemacht. Und die eine Szene im Film regt den einen auf, den anderen entspannt. Das hast du schon sehr schön gesagt. Und das sind auch solche Geschichten, die man auch mal Sommer Burbach beobachten muss, weil ich ja mal einen Film gucken. Das ist das eine. Aber halt die Masse macht es dann auch wieder. Die Qualität halt einfach zu entscheiden, ob ich jetzt fünf Stunden Film gucke, weil ich glaub, aus meiner Sicht wäre das keinen Spannung mehr oder auch nur ein Film gucken, um mich einfach mal im Alltag mal wieder rauszuholen. Vielleicht kurz und dann im nächsten Schritt wieder was zu tun. Wie eine ein bisschen Bewegung oder spazieren gehen oder solche Geschichten z.B.

Florian:
Bei dir sieht man ja z.B. wer sich den Instagram mal anschaut, dass du zum Beispiel auch jung wirst und so etwas findet, erzählt Skateboard fahren. Es macht ja auch alles Spaß. Kanjiro bin ich auch ein großer Freund von für sich entdecken. Also auf jeden Fall immer entdeckt die Bewegung, die euch Spaß macht für euch. Probier das eine Weile aus und schaut dann wie könnte das vielleicht erweitern und wir können vielleicht auch mal was anderes probieren. Dann, wenn er wirklich wieder Spaß an allen Bewegungen finden könnt und das nicht immer mit diesem Sport Gedancken oder ja dann mit zu festen Zeiten, was ja dann auch wieder Stress ist, wenn ich hier sage Okay, ich hab jetzt jede Woche ja z.B. Fußballtraining dreimal zu zeitig Selbstbildern an Wochentag 2 3 4 und mache mich dann wieder verrückter, dass ich dann da wieder vielleicht das mit etwas stressiger verbinde. Und wie sieht wie sieht so dein ich sag mal dein Bewegungs Alltag so aus? Hast du jetzt gezielt Zeiten wo du dich bewegst oder machst du das so zwischendurch?

Sascha:
Genau so? Ich mache das eigentlich sehr intuitiv, aber ich habe keine feste Zeiten wann ich Sport mach, sondern wie's grade mein Alltag passt. Also ich versuche z.B. im Morgen auf jeden Fall so ein bisschen Dehnübungen zu machen, um oder auch einfach für kleine Bewegungen aus dem Qigong z.B.. Auch mit reinzubringen. Zur Atemübung, um erstmal so einen Tag rein zu kommen, das ganze System aufzuwecken bis fahrt für mich es sehr sehr stimmig da ist mal so mein Bewegungs Freude erst mal wieder zu aktivieren und dann in den Alltag zu gehen. Aber ansonsten ist es halt wie's ein bisschen reinpasst, weil ich meinen meine Jobs bin ich auch sehr viel unterwegs und ich habe jetzt auch Hotels auch und da will ich halt mal andere Möglichkeiten. Und dann gehe ich einfach wenn es passt zu meinem Fitnessstudio oder gehe einfach mal Fahrradfahren oder gehe mal laufen. Aber halt immer so! Was mir halt so grade in Kopf kommt. Oder wenn ich sage ich habe jetzt mal Lust Skateboard fahren in Gespielen hier bei uns um die Ecke, auf Skatepark und Roller, einfach so ein bisschen rum, nicht mehr so aktiv wie in der Jugend. Aber warum es auch bis auf seine Knochen achten? Aber so, dass unser bisschen Spaß entsteht und sich mich einfach bewegt hab. Und es ist so, glaub ich. Für mich war die richtige Balance und Versuch mich doch immer mal ein bisschen zu fordern. Also auch nicht einfach nur so, vielleicht mal nur spazieren zu gehen, sondern auch um den Körper ein bisschen zu fordern, um mal einfach mal ein bisschen Reiz zu haben. Also das glaube ich ganz wichtig.

Florian:
Ja, mega finde ich top. So einfach intuitiv zu gucken was worauf habe ich Lust? Wie bewege ich mich heute? Was mache ich schon top? Finde ich echt cool. Wie hast du das jetzt über Filme und so weiter gesprochen? Ich bin inzwischen. Ich habe zwei Kinder. Und bevor ich die Kinder hatta oder einfach die Familie gegründet wurde, war es so mit der Zeit. Okay. Man setzt sich irgendwie, ob es jetzt PC-Spiele sind oder Filme oder Serien. Da hab ich mich hingesetzt und hatte eigentlich so viel Zeit, dass ich schon zu viel Zeit hatte, weil ich gar nicht wusste, was soll ich als erstes machen und so viel Überangebot. Und das Spannende ist das jetzt mit den Kindern. Ich meine, ich hab ja immer noch gleich viel Zeit. Aber natürlich die Zeit, die meine Kinder, die Familie von mir möchten auch oder ich ich auch geben möchte, dass das natürlich bedeutend kleinere Umfang an. Ich sage mal Freizeit für mich selbst ist, wenn ich mir die Zeit nicht aktiv nehme. Und es ist ziemlich schwer. Meistens, weil eben irgendwie immer an jemanden einer zerrt, vor allem an meiner Frau hängt, denke ich immer ein Kind dran oder irgendwie jemand irgendwas.

Florian:
Und mir ist aufgefallen, jetzt, wo ich in Anführungsstrichen weniger Zeit für mich selbst habe, nutze ich die viel, viel achtsamer und viel bewusster und freue mich viel Risiko oder drüber, wenn ich mal ne Stunde Zeit hab, wo ich mich einfach mal bewegen kann oder so wie jetzt mit dem Podcast. So ein intensives Gespräch jetzt hier mit dir. Und vorher hatte ich eben zehnmal so viel Zeit. Bin aber nicht mal zum Kickboxen gefahren, einfach aus Bequemlichkeit, warum auch immer. Weil man dachte okay, dann strecke ich mich. Aber jetzt würde ich mich freuen darüber noch so zum Kickboxen fahren zu können. Soll ja jeden Tag. Und das ist eigentlich auch krass, wie viel Zeit die meisten Menschen so in der Gesellschaft heute haben. Was für ein Überangebot an Aktivitäten besteht und trotzdem irgendwie alle, oder ich will nicht sagen alle, aber ein Großteil der Menschen halt so dauerhaft vor Bildschirm hängt und aus dieser Lethargie auch nicht mehr rauskommt. Und was denkst du darüber? Also schaust du dir manchmal Filme an oder spielst du sogar Videospiele?

Sascha:
Nutze sowas beides ja nicht mehr so intensiv wie früher. Also ich hab auch seit zwei Jahren kein normales Fernsehen mehr, sondern dann entscheide ich mich dazu jetzt ich sag jetzt mal irgendeine Plattform zu benutzen und mir einen Film oder eine Dokumentation anzuschauen. Spielen auch auf Konsolen sind nur so ein paar Sachen, wo ich mal ein bisschen Spaß hab, aber auch nicht mehr so intensiv, weil ich einfach halt andere Sachen wie ich sag ich jetzt mal auch Meditation und auch sag mal der Sport an sich mir dann einfach im Alltag wichtiger ist, weil ich jetzt zum Beispiel in meinem Hauptberuf noch quasi den ganzen Tag eigentlich am PC oder Güner hin und verräumen unterwegs und sehe dann eigentlich wenig Tageslicht. Und das ist mir dann schon wichtig, da den Ausgleich zu schaffen. Einfach mal rauszugehen und da mir was Gutes zu tun in dem Sinne.

Florian:
Na also, du fühlst dich auch gezielt besser, wenn du jetzt sozusagen von dem künstlichen Licht, von den Büroräumen usw. dort wo du unterwegs bist, dann auch jeden Tag versuchst, sozusagen das natürliche Licht auch an dich ranzulassen.

Sascha:
Genau. Und da nehme ich mir mir auch immer sitzt so eins meiner wichtigsten Sachen auch da zu sagen ich hab bestimmt eine gewisse Zeit im Tag, hab das ich an die frische Luft kommen, also immer vom Arbeiten während der Arbeit auch vor allem zwischendrin mal Pausen machen, bitte mal rauszugehen. Ich hatte früher mal geraucht, da war ich ständig draußen, aber das war dann nicht so gut. Mittlerweile vergesse ich leider ab und zu mal und muss mich da mal ein bisschen wieder dran erinnern. Genau das ist aber dann glaub ich dann auch eine Geschichte, die man sich einfach aneignen darf. Mit kleinen Schritten wie auf der Arbeit zu sagen. Kann mir vielleicht mal meine Luft Pause und gehe immer 4 Minuten raus und atem einfach mal tief durch. Und da wird keinen Arbeitgeber irgendwas sagen, sondern vielleicht sogar noch eigentlich fördern, dass es gemacht wird. Und es sind glaub ich so kleine Schritte, die man im Alltag auch gehen kann. Wo es dann diese Änderung von Ich sitzen ganze Nacht auf der Couch oder im Büro zu. Ich bewege mich nach draußen. Mach was für mein Körper und für mich selbst auch.

Florian:
Auf jeden Fall. Ich hab lange Zeit so mit mir gehadert, okay, stell ich mir jetzt so eine Art wie Wecker. Als ich im Büro war, dass ich jetzt alle halbe Stunde oder Stunde dann sozusagen so ein Alarmsignal hab, dass ich jetzt mal wieder rausgehen kann oder so. Und dann ist irgendwie auch irgendwann wieder so stressig, weil dann hat man jedes Mal so das Gefühl. Nach fünf Minuten klingelt der Wecker und dann gehe ich wieder raus. Ihnen ist ja auch wieder so. Aber ich bin ansonsten auf jeden Fall so ein großer Freund von Routine, die aufzubauen. Auch bei mir ist es morgens auch so, dass ich also natürlich wie mit Kindern und Familie jeder Morgen ein bisschen anders. Und in der Regel versuche ich ja aber als erstes was zu trinken, dann ja wenns geht komplett nackt. Ja kurz hinten in Garten und Licht Kropp zu bewegen, einfach mal hin und herlaufen und dann sah schon so viel drinnen und ich bin sofort, selbst wenn die Nacht vielleicht jetzt mit Kindern irgendwie nicht sehr erholsam war und die Augen noch so ein bisschen noch nicht so wollen.

Florian:
Dann zwei Minuten Licht ich bin oder draußen kältere Luft. Es aktiviert alles den Körper so enorm und das ist auch, was ich quasi ebenso mitgeben möchte einfach mal zu schauen wie sind eure Stimmen? Wo kann ich vielleicht noch was einbauen? Und eben auf der Arbeit im Büro vielleicht ein Glas Wasser machen und dann das so machen, dass ich dann, wenn ich das Glas Wasser leer getrunken habe, dann immer mal wieder einen her laufe, irgendwie künstlich Wege sogar einbaue, damit ich mich mehr bewege, vielleicht auch irgendwo durch ein ich sag mal im Aussenbereich gehe oder so einfach mal ums Gebäude drumherum. Hängt ja auch immer von den Gegebenheiten ab. Ich bin damals immer im Büro. Das war intressant. Da gab's direkt in der Nähe so einen See und da bin ich dann immer sage Na Fußweg zum Fahrrad und so weiter. Am Außengelände waren 5 Minuten und wenn überhaupt. Und dann bin ich mit dem Fahrrad schnell zum See fahren oder trotzdem entspannt. War aber schnell da, bin dann eine Runde geschwommen, hab was gegessen, bin wieder zurück und dann es wieder weiter im Büro.

Sascha:
Sehr schön ist auch so ein Risch Geschichte. Und das mit den Gewohnheiten kann man ja für alles nutzen. Wenn der Jim Quick Single-Leben Coach hat auch schon mal gesagt schafft es erst mal deine Gewohnheiten und deine Gewohnheiten schaffen dann dich und stopfe mir da. Mit kleinen Schritten geht es immer wieder mal, schaut und prüft was ist jetzt aktuell? So was möchte ich verändern oder was? Was gefällt mir nicht oder was gefällt mir gut und ist Rechtsrock? Stecken da kleinere Schritte einzubauen? Weil das ist dann was, was ganz ganz leicht fällt, wenn man das jeden Tag mal ne Minute macht, was neu ist und das über einen städtischen Zeitraum, hat man ganz schnell neue Fähigkeiten oder auch mal Gewohnheiten integriert, wie das Zähneputzen ja auch irgendwann mal aus einem einfach unterstützt und dann einfach das ja auf sich selbst achten. Noch ein bisschen ein vereinfachtes es dann vielleicht mal eine Geschichte, die ich auf jeden Fall bei mir. Also der Hauptteil war aber immer wieder zu schauen Okay, was, was muss ich für mich tun, damit mir es gut tut? Und dann zu schauen, was sind die Schritte dahin. Ich sage mir zum Beispiel Essen als Beispiel mal halt auch ein bisschen Probleme gehabt. Wie du auch. Ja, da muss ich immer schauen, meine alte Gewohnheit, man es Nahrungsmittel, die mir nicht Ghuta taten und die muss ich irgendwie vermeiden. Aber die alte Routine wird natürlich so vorab verankert in uns selbst, dass man immer wieder also bei mir was auf jeden Fall so immer wieder reingefallen, immer wieder was gegessen und dann sagt einmal geht schon.

Sascha:
Und dann mal wieder gemerkt zum Nee, funktioniert nicht, bringt mich wieder aus der Balance. Und wenn es bei mir im Verdauungstrakt schon nicht funktionierte, funktioniert es zum Schlafen nicht. Und so auch diese ganzen Zeichen, mal Schritte oder auch Rhythmen im Leben, die einfach zusammengehören, wo man auch mal sich mit befassen darf. Wie? Wie gesagt Schlafen, Essen, Verdauung, Bewegung das sind alles Geschichten, die uns irgendwie am Leben behalten. Und ja, wenn wir da sind, mit ganz kleinen Schritten dran geht. Und das ist so auch so meine Devise, wenn ich mit Leuten arbeite, da ich erst mal schaue Okay, wann hast du dich das letzte Mal überhaupt entspannt? Das ist so eine Frage, wo man schon mal Leute da sitzen hab, die nach 5 Minuten und die kommen alle auf keine Antwort. Und das finde ich immer so ein bisschen schade. Aber dafür bin ich ja dann auch irgendwo da und habe dieses Ziel gesetzt, Leuten zu helfen. Und andere Leute kommen ja letzte Woche. Beim Bogenschießen war das total super und da haben es mir auch gut ansetzen, wenn man solche Hobbys hat oder auch eine Tätigkeit oder eine Situation, die einen irgendwie entspannt, sich da mal rein zu versetzen, einfach mal kurz quasi innezuhalten, die Augen zu schließen, kurz durchzuatmen und einfach die Situation zu gehen.

Sascha:
Am besten Beispiel Bogenschießen z.B. einfach mal weil der Geste her und schaut sich das Ziel an, nimmst den Bogen und den Pfeil, legst an, gehst dann auch deine Schritte durch. Wie hältst du den Bogen? Geht es erst mal auf Spannung und atmet tief durch und gießt quasi indisch, um zu wissen Okay, wie musste zahlten, wo muss jetzt stehen? Und dann lässt du langsam. Los und es ist so eine Übung, die kann man bestimmt mit jeder Tätigkeit tun, die einen entspannt. Es ist ein kleiner Trick, den ich doch gerne weitergeben. Immer genau da einfach mal reinzuschauen. Was. Was hilft mir dann mit so einer Kleinigkeit einfach in den Alltag zu gehen und dann auf der Arbeit, wenn es heute bisschen stressig ist oder auch im Alltag auch mit Kindern z.B. mal, wenn die mal richtig schön aufgedreht sind. Als Beispiel und die dann wieder weggehen, dann ist man ja, dann hat man es ja trotzdem noch in sich. Und wenn man dann einfach da einfach mal wirklich kurz sich die Zeit nimmt es dauert keine zwei Minuten, nicht mal eine Minute wahrscheinlich, da dreimal durchzuatmen und die Situation zu gehen, was man für sich selbst herausgefunden hat und dann auf ein ganz anderes Level zu gehen und dann wieder in die nächste Situation und dann in Moment des Lebens rein zu springen.

Florian:
Na ja, auch Kinder. Was das angeht, so ein mega spannendes Thema, das die Kinder in der Schule ich bin auch kein Freund von irgendwie Aufmerksamkeitsdefizit Syndrom pauschal Diagnose bei allen möglichen Kindern, die nicht stillsitzen können. Ich war zum Beispiel so ein Kind. Ich hab in der Schule irgendwie eine Grundschule, war ich mit einer der besten so und auf dem Gymnasium. Die ersten Jahre habe ich mit einer der schlechtesten, weil ich halt nie gelernt habe so und meine Eltern das auch nicht irgendwie. Ja, mich mich da ja an die Hand genommen haben oder so. Und ich war auch so ein Kind. Ich habe irgendwie ständig den Unterricht gestört. Also ich war so ein richtiges Balg, was irgendwie unerträglich war, wahrscheinlich für die meisten Lehrer. Und jetzt? Heutzutage hätte ich halt wahrscheinlich ADHS oder wie es alles heißt als Diagnose bekommen, weil ich nicht stillsitzen konnte. Und jetzt denke ich mir so mit meinen Kindern. Ich bin ja froh, dass sie nicht irgendwie 8 Stunden am Stück sitzen können und einfach ja sich berauschen lassen und konsumieren und sich bewegen wollen. Und das finde ich auch in der Gesellschaft wird halt per se irgendwie versucht, die Kinder denn so alle in so einen Rahmen zu drängen, dass sie halt alle inaktiv sind. Und wer aktiv ist in dieser Zeit, der hat sozusagen Krankheit. Das finde ich auch total krass.

Sascha:
Das ist schon erschreckend. Ich kenne viele Leute, die mit dem der SS quasi disqualifiziert wurden und wo es dann heißt Ja, der muss jetzt Tabletten nehmen, solche Geschichten. Und ich denke mir immer so, er gibt dem einfach den richtigen Ausgleich. Lass dich mal ein bisschen mit sich selbst, sei ich mal in Verbindung gehen, einfach mit dem Körper und auch was so passiert in dem Momenten. Und dann kann man glaub ich viele Tabletten einfach mal weglassen. Aus meiner Sicht und ich wohne auch in der Gegend wo wir haben glaub ich bütler mittlerweile stopf gefühlte 50 Kinder aus rum um Haus. Also da ist immer immer Trubel und immer was zum spielen. Sind aber super. Weil ich bin zb auch in der Schule aufgewachsen. Damals war vor der Wahl Hausmeister und da hat er quasi von sag ich mal von der Windeln an schon Sommerschule geschnuppert und durfte das irgendwie erklären. War zwar für mich immer so ein Zuhause und trotzdem dann später natürlich dann auch diese Schule und es war dann auch eine sehr interessante Einsicht für mich, weil ich die Lehrer sehr persönlich kannte, wo ich auf die Schule gern gegangen bin, 5/5 Wohnen hat und so beide Perspektiven wie Was ist das? Wie muss man da agieren? Wie kann ich den Leuten, den Schülern einfach Zeit geben und auch die Ideen zu dem Spielraum im Alltag. Also ein bisschen wie die Konstellation zu gehen.

Florian:
Auf jeden Fall aus meiner Sicht stark gestörtes Verhältnis auch jetzt in den Schulen und generell Einrichtungen des ich sag mal Aktivität und so weiter nicht hin, wie wir es hier besprechen. Balance oder Entspannung steht. Keine Ahnung. Früher kannst du auch schon als Kind so vor, als wären viel zu wenig Sport Einheiten im Unterrichts Plan vorgesehen. Und wenn ich mich jetzt manchmal so umhöre bei Freunden. Wir haben Freundinnen, Gymnasiallehrer für Sport, bei Schülern auch teilweise, mit denen ich manchmal spreche. Dann denke ich mir so krass. Und auf Berufsschulen noch weniger Sport und eigentlich kaum irgendwie noch eine Relevanz. Körperliche Betätigung während des Unterrichts. Ja so krass du hast, vorhin hast du schon Qigong erwähnt als ich sag mal Bewegungs Möglichkeit für den Morgen. Wie du so reinkommst. Du hattest mir vorfällt, auch erzählt, dass z.B. auch Massage und so weiter als Entspannungstechniken ja für den einen oder für für für Menschen empfehlen.Mehr empfehlenswert wäre. Wie? Wie? Wie denkst du so zu Massagen und ich? Ich habe so eine Massage Pistole benutzt, die eher zum ich sag mal ja zum. Also auch eine gewisse Art von Entspannung. Manchmal nach dem Training, dass ich mich da entspannt durch massiere mit der Pistole und einfach meinen Körper auch wieder ein bisschen mehr kennenlernen, kennenlernen oder naja, sozusagen anschaue. Und was denkst du über Massagen und wie ist also deine Erfahrung?

Sascha:
Also ich bin ein Riesenfreude von Massagen, weil einfach so man spürt auch mal, wie der Körper Bereiche, die man im Normalfall selbst hier gar nicht berühren kann oder auch gar nicht berührt. Das ist so das eine, das dann auch wieder zu dem Thema mit sich selbst erst mal wieder näher zu kommen. Ich habe auch selbst letztes Jahr noch dieses Jahr ein, zwei Techniken in dem Bereich. Seminare besucht und auch Ausbildung gemacht. Eines Scherzo, das abstieß, gestartet. Das ist eine chinesisch japanische Technik, die auf dem Meridian arbeitet mit Akupressur. Das ist das eine und mein Mann Steckenpferd aktuell ist Romand Therapie. Das ist so eine Kawai Anwendung, die auch ähnlich wie Shiatsu auf den Meridian arbeitet, nur aber punktuell das Ganze aktiviert. Da gibt's dann verschiedene Sequenzen und dasauch die Grundphilosophie. Das half durch die Berührung. Einmal der Körper wieder ein Signal bekommt ihn in einem Körper Bereich und dadurch einfach mal wieder aktiviert führt und dann zum Modell. Der spielerische Gedanke hinten dran ist, dass der Körper schaut einfach mal nach was da los und bringt sich dann irgendwo dann auch selbst in die Balance. Und meine persönliche Meinung dazu ist, dass halt solche Techniken eigentlich sehr, sehr wichtig sind. Denn auch wenn man jetzt neben Personen hat, die sich mal mit sich selbst beschäftigen, meditieren oder auch was auch immer einem halt dann den Alltag in Balance bringt wie Sport ja auch, die dann einfach mit irgendwelchen Situationen immer mal überfordert sein können. Also sprich, dass die positiv negativen Einfluss im Alltag so groß sind, dass quasi der Ausgleich gar nicht mehr im Ausland. Und ich hab da auch am vom alten Körper erfahren, dass solche Techniken wie halt man Therapie oder auch Shiatsu oder gibts bei ganz viele andere muss man einfach selbst mal schauen und ausprobieren.

Sascha:
Am besten was passt zu einem selbst. Und diese Techniken haben mich persönlich sehr wieder in die Balance gebracht, um mal zum Status Quo zu bekommen, um zu sagen ich kann jetzt wieder hier anfangen, aber klaren Kopf, bin wieder bei mir und kann wieder quasi gemütlich in den Alltag zurückgehen, ohne dass ich halt in diesem Dauerfeuer bin und eigentlich nur noch im Kampf und Flight Modus bin und da gar nicht so wirklich rauskommen. Mit Meditation oder was auch immer, wenn man sich dann Alltag mach. Und die Erfahrung hab ich jetzt auch mit meinen Klienten auch oft schon gehabt, dass die dann einfach kommen kriegen dann in Anwendung, dann halt national irgendwann ein kurzen Gespräch sowas im Alltag so los ist oder auch zu verschiedenen Übungen auch Körperübungen z.B. und dann sie sehe ich einfach immer das eigentlich genau das, was der Grad braucht oder vorher angesprochen hat, auch unserem Körper sich dann zeigt. Also ob der eine David mit Stephie schläft, vielleicht sogar dabei ein und der andere, der will eigentlich schon von der Liege runter springen und den gestreckt im Fitnessstudio könnt eigentlich Marathon laufen und danach noch Triathlon und eigentlich gibt es Gegenspielern. Da merkst du immer, dass solche Hilfsmittel wie Massagen oder auch Körper Anwendung generell einem einfach unterstützen können. Da sollte so einfach mal wieder runter zu fahren und zum Status Quo zu bekommen. Also beide Richtung Moppeds in die Entspannung oder in die Aktivierung, weil das ist ja immer die Frage was brauche ich grad?

Florian:
Na ja, interessant auch das hast du es mit dem deine springt hoch, ein anderer schläft ein. Ich merke es auch immer, dass früher da hatte ich, wenn ich so Entspannungstechniken nach dem Training im Studio oder so. Das war dann eher so, dass ich der schläfrige Typ war, aber weil ich auch permanent Schlafmangel einfach hatte, was ich heutzutage halt auch realisiert habe. Und der Klassiker ist ja abends vorm Rechner sitzen, eine Serie schauen, einschlafen, schlecht schlafen, viel zu früh aufstehen, durch den Wecker geweckt werden in einem Rhythmus, der nicht zu mir passt und dann jeden Tag wiederholen, wiederholen, wiederholen und eigentlich die ganze Zeit auf dieser Schiene fahren. Und irgendwann, wenn es dann mal so richtig der Hammer kommt, dann liegt morgen wie zwei Wochen erkältet da und wundert sich Okay. Nein, das so eine Sachen und der andere, der die ganze Zeit im Energie Überfluss dann ja los will und macht und kriegt dann irgendwann auch die Quittung, weil er die ganze Zeit sozusagen sich da so einen Energy Kredit genommen hat und dann irgendwann die Zinsen dafür zahlt, um jetzt verhindert zu das mit den Augen schließen angeleitet hast mit dem Bogenschießen. Da ist mir auch ein gefallen. Ich habe oder bzw. ist mir nochmal klar geworden, dass wenn jemand entspannen will oder ich dann z.B. mich hinsetze und Angers entspannen will oder visualisieren will oder meditieren will, dass ich dann, wenn ich die Augen zumache, dass das ja auch fürs Nervensystem sofort eine Entspannung ist, weil die ganzen Informationen und Einflüsse von außen, die dann so kommen, sofort zur runtergefahren werden und das wirklich auch ermöglicht, dann einfach einen Gang runter zu schalten und mich auf das konzentrieren zu können, was ich jetzt eben vorhabe. Und bei vielen Menschen sehe ich dann, dass sie manche Sachen mit offenen Augen machen und dann funktioniert das vielleicht auch nicht irgendwie runterzufahren. Und deswegen finde ich das auch sehr spannend, da die Augen auf jeden Fall zu berücksichtigen, wenn man sowas macht. Und was denkst du dazu?

Sascha:
Da stimme ich dir auf jeden Fall zu. Ich hatte heute Morgen die gehört zum Seminar kurz nochmal gehabt und da hat mir auch eine bewegte Meditation mit dabei und da war eine Übung gemacht. Einfach so frei, wie er sich bewegt hat, erst einmal so ein bisschen und mit Augen auf. Und danach hat mir einfach mal so ein Aufpreis bewegen, aber auf dem Platz war mit Augen zu. Da habe ich schon für mich auch wieder festgestellt, wie intensiver das ist und auch intuitive auch die Bewegungen dann sind und auch was sehr interessant war. Viel flüssiger und auch gemerkt, wie angenehm das war, weil vorher war schon oft so Blockaden gehabt als andere Leute noch gesehen das Spiel schon ein bisschen beschämend leicht auf zwischendurch. Wie ich mich jetzt da bewege, wo es eigentlich egal wäre und mit dem Augen zu. Der Situation z.B. dass ich sehr sehr frei war und habe. Auch meine ganzen Gelenke waren viel angenehmer sich zu bewegen. Es war so ein eigentlich so ein. Schwingen gewesen. Und da hab ich auch gerade im Schulterbereich Hauptschiff, Stoff, Verspannung halte ich durchs Büro sitzen, teilweise auch. Kriege ich auch nicht immer alleine gelöst. Brauch ich auch manchmal so ein bisschen manuelle Hilfe mit Massagen oder dann halt, wenn man vom Physio oder mit Übungen von der Bewegung und genau und Darwish halt mit Augen zu finde ich immer alles ein bisschen intensiver. Weil du gehst in dem Moment automatisch schon mit deinem Körper in Kontakt, weil ich sag mal RÃden stehen, musst du ja darauf achten, dass er nicht umfällt. Also bist du auch immer verbundenem unten im Boden schon mal das ist so das eine.

Sascha:
Und wenn man im stabiler steht, dass wird jeder, der das mal ausprobiert, auch bestätigen können, dass man da einfach sich ein bisschen sicherer fühlt. Man man trägt automatisch eine andere Haltung und auch eine Entspannung für gewisse Bereiche, die vielleicht grad angespannt sind im Körper. Und finde ich auch eine ganz, ganz wichtige Geschichte, weil am ganzen Tag ja auch auf dem Bildschirm schauen oder aufs Handy. Das sind wir, wie das vorher schon mal gesagt hattest, so überreizt mit vom Augen her, dass man da einfach diese Ruhe brauch. Und ich sage das immer manchmal so ganz salopp Ja, der überhitzt ja auch immer mal der Sehnerven. Da muss man ja einfach mal auch mal Pause geben und zu sagen Hey, ich finde es entspannend. Ich glaube, ich kann diese Filme gucken, aber ich könnte auf einmal die Augen zumachen und eine schöne Musik hören. Muss ja nicht immer gleich Meditation sein, weil das ist ja auch für jeden ein bisschen anders, der oder vielleicht wieder eine etwas zu spirituell mich jetzt entscheide, sie zu setzen. Es ist also ein Thema, wo ich ab und zu mal ab und da bin ich der Meinung, dass es eigentlich ganz einfach, weil wenn man sich zum Beispiel hinsetze, Musik hört, ist es schon eine Art von Meditation. Du gehst quasi aus dem Alltag raus und gehst nur in dem Moment und heißt diese Musik und versuchst sitzt zu fühlen oder auch einfach wahrzunehmen. Und es ist ja schon mal eine Art Meditation und man dabei die Augen noch zu schließt. Ist es dann nochmal sag ich mal so das i-Tüpfelchen dann um runter zu fahren.

Florian:
Ich kenne das von früher noch, wenn ich erkältet war. Ab und zu mal so ich war jetzt schon ewig nicht mehr erkältet, weil so kann ich, wann das letzte Mal eigentlich irgendwie so richtig erkältet war. Und da war es ja so okay, ich leg mich jetzt hin, aber irgendwie gucke ich trotzdem immer was an und meine Augen brennen schön. Aber ich habe irgendwie das Gefühl, ich erhole mich, indem ich irgendwie nur daliegen und auf den Bildschirm gucke. Es eigentlich auch selbst.

Florian:
Röse Das war die heutige Folge. Ich hoffe, du hast etwas für dich mitnehmen können, etwas gelernt oder direkt etwas angewendet, während du zugehört hast. Lass es mich wissen, wenn du irgendetwas davon für dich umsetzen konntest. Schreib mir dazu gerne bei Instagram unter Bewußtseyn Punkt und Punkt Physis oder tritt direkt dem Discord Stamm bei und gibt dort Rückmeldung. Stell deine Fragen alles, was du auf dem Herzen hast zum heute besprochenen Thema. Hast du selber einen Wunsch für den Podcast, dann schreib ihn mir. Ebenso gerne lade ich auch diese Menschen ein, die dir auf deinem Weg geholfen haben mit ihren Erfahrungen und ihrem Wissen. Alle weiteren Informationen findest du in den Beschreibungen dieser Folge und auf meiner Website Bewusstsein und Physis Punkt D. Dort findest du auch ein schriftliches Transkript der Folge sowie alle weiteren links und in dieser Folge besprochenen Punkte z.B. Bücher, Kurse, Webseiten und vieles weitere. Danke fürs Zuhören. Bis zur nächsten Fall.

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Sascha Klusik 2 final.mp3: Audio automatically transcribed by Sonix

Sascha Klusik 2 final.mp3: this mp3 audio file was automatically transcribed by Sonix with the best speech-to-text algorithms. This transcript may contain errors.

Sascha:
Das eine ist die Entspannung und in die Ruhe kommen. Aber wenn man halt kein kein Trigger Punkt gesetzt oder keine. Dann kann man keinen Stress, der man gesund ist, passiert ja auch nichts mehr. Also man hat ja irgendwann so runter, dass man ja gar nicht mehr ins Tun kommen kann.

Florian:
In der Gesellschaft wird halt per se irgendwie versucht, die Kinder dann so alle in so einen Rahmen zu drängen, dass sie alle inaktiv sind und aktiv ist in dieser Zeit. Der hat sozusagen Krankheit. Das finde ich auch total krass.

Sascha:
Ich hatte als Jugendlicher habe Ich mir manchmal ein Fahrrad geschnappt und bin einfach mal Entgegneten gefahren Ziellosen.

Florian:
Meditiert du selber regelmäßig?

Sascha:
Ich sollte es öfters machen, wenn ich offen zu. Ich bin kein unbeschriebenes Blatt und eigentlich müsste ich jeden Tag zu mir selbst gehen. Aber genau deshalb mache ich es ja auch, weil es für mich entdeckt hat, dass es hilft. Aber naja, ich versuche schon regelmäßig zu meditieren und auf verschiedene Ebenen. Ob es jetzt eine stille Meditation ist, ob es das Meditieren beim Gehen ist. Gerade im Wald spazieren. Da war ich auch immer gerne Übung. Dass ich, wenn ich eine gerade Strecke hab z.B. das Stamm ich auch die Augen mal zumach und versuch einfach wirklich dann gerade zu laufen und mir vielleicht sogar ein paar Fixpunkte zu nehmen, um zu sagen Okay, ich versuche mal abzuschätzen, wie lang laufe ich jetzt hier eigentlich geradeaus? Mit geschlossenen Augen. Das hilft mir z.B. ganz gut. Oder dann halt auch im Sport. Vor allem benutze ich auch als Meditation grad mal mit Balance Öffnungen, deren Geschichten wir vorhin schon angesprochen hast. Wir haben Skateboard fahren. Du bist einfach in dem Moment. Und egal welche Sportart du eigentlich benutzt, die dich ein bisschen fordert, ist es ja meistens so, dass du quasi in dem Moment bist und auch dich auch wirklich auf die Bewegung fixiert. Und da denke ich, dass jeder, wenn man wirklich mal in sich geht, jeden Tag schon so oft meditiert hat und weiß es eigentlich gar nicht.

Florian:
Das ist ja auch. Ich bin. Für mich fällt dieser Begriff vom Flow halt sehr oft. Also Flow. Das war Go Go, West of Love oder sowas. Solange kann ich das Wort nicht mehr hören. Ich weiß nicht, was den Zuhörern auch so geht. Was ich jetzt auf jeden Fall. Worauf ich hinauswill ist, dass ich jetzt letztes Wochenende war ich bei einer Animal Flow Zertifizierung zum Smoothie Online und mache auch mit dem Seil von Kenya, falls der ein oder andere Zuhörer das jetzt kennt. Und das ist ja auch so ein Ding, was ich, ja was ich nur bestätigen kann mit der Bewegung. Du bist in dem Moment drin, du hast kein Wasser, einfach gar keinen Spielraum, die Gedanken irgendwie abschweifen zu lassen, selbst wenn das nur 5 bis 10 Minuten sind, die vielleicht auch ziemlich anstrengend sind oder sein können. Je nachdem, was man macht, ist das schon auf jeden Fall immer ein Stück weit auch weg von diesem Gedankenkarussell und von diesen Glaubenssätzen, die man da vielleicht immer irgendwie aufrechterhält und sich selbst limitiert mit Gedanken. Und das finde ich auf jeden Fall auch ein spannendes Thema. Ich mache das. Finde so einen Parkour, wie du es machst im Wald und mir iza lange Zeit auch schwer. Einfach mal so die Stille zu ertragen. Und ich bin auch oft so, dass ich irgendwie immer irgendwas höre oder irgendwas um mich habe, weil ich einfach so immer Podcast höre oder so. Wenn die Kinder schlafen oder wir im Wald unterwegs waren. Es macht mir zurzeit nicht, aber das war so quasi unsere Entspannung. Dann früh mit den Kindern, wenn die sozusagen nochmal müde waren oder im Wechsel, je nachdem wie es halt machbar war in den Zeiten von von, von Podcast Arbeit, was auch immer und mit meiner Frau, dass wir uns versucht haben überhaupt abzuwechseln.

Florian:
Jeden Tag und dann früh erst einmal anderthalb Stunden, weil die Kinder halt anderthalb Stunden nochmal schlafen haben. So eine Art frühzeitiger Mittagsschlaf und da haben halt immer Podcast dabei gehört und haben irgendwas gelernt oder was auch immer. Und das war für mich dann auch wieder die Entspannung. Und was das, wenn auch gesagt, das ist super individuell, wer da wie entspannt und deswegen findet eure eigenen Wege zum Entspannen und findet eure eigenen Lücken. Und vielleicht kann das ja auch wenn er z.b. Ich hab das damals so gemacht. Ich bin immer gependelt mit dem Auto fahren. Zur Arbeit bin er jeden Tag eine Stunde unterwegs gewesen, mindestens. Und hab dann einfach die Zeit, die ich ja an sich für mich eigentlich. Naja, anfangs mochte ich das halt nicht und hab das mit etwas negativem verbunden, weil ich mir dachte okay, jetzt sitz ich wieder sinnlos eine Stunde im Auto und ich will mich ja eigentlich bewegen wir uns machen und die Zeit geht ja dann vom Rest des Tages wieder ab für meine Familie oder was auch immer. Und dann hab ich eben angefangen mir Podcast zu laden und die wir der Autofahrt zu hören und hab dann sozusagen diese Zeit, die ich vorher negativ mit irgendwas verbunden hab, einfach auf was umzumünzen, was mir halt hilft, was ich positiv nutzen kann. Und dann war es eben so, dass ich mir gedacht habe. Neuer Podcast oder neues Interview. Was auch immer. Oder an irgendwas, was man hören kann. Hab mich dann teilweise gefreut, es dann hören zu können. Und das ist auch mal eine spannende Methode, dann die Dinge so umzumünzen und Lücken zu finden im Alltag.

Sascha:
Auf jeden Fall. Ich möchte noch ganz kurz mal wegen der Sportgeschichte nochmal drauf eingehen und das ist auch so schön gesagt, wenn es einem fordert, auch wenn es nur kurz ist. Und das ist auch noch Fläschchen. Kleiner Tipp am Rande Wenn man eine Sportart hat, die einem gut gefällt, will man ja mit der Zeit einfach besser. Egal, wenn man es regelmäßig macht und wenn man halt merkt, dass man dann währenddessen mit den Gedanken abschweift, neigt einfach mal, fordert sich selbst nicht mehr genug. Und dann darf man schon mal prüfen, ob es vielleicht, ja dann vielleicht noch irgendwelche Tricks gibt oder Möglichkeiten, da vielleicht es zu intensivieren oder sich vielleicht einfach mal meintet, anders der drauf zu schauen und dann wirklich dann versuchen, bewusst diesen Sport zu machen. Nun. Diese Übung wie beim Meditieren ja auch, dass wenn der Gedanke kommt, den einfach dann ziehen zu lassen. Hört sich immer so einfach an. Ist es manchmal nicht. Weiß ich auch selbst. Hat man überall. Aber wenn man halt so Schritt für Schritt mit ganz kleinen Schritten geht. Es glaub ich, kann das. Ein einfacher weg sein. Da. Erfolge zu feiern. Und dann. Wenn man. Kleine schritte geht. In dem falle. Hab mir auch jetzt. Schnelle Erfolge und immer wieder Erfolge. Und es ist glaub ich auch was, wo man sich den Alltag mit einbauen darf. Gerade wenn man sich mal verändern möchte und was neues integrieren möchte. Dass man da so kleine Feier Geschichten einfach irgendwie generiert, die dann einfach einem Spaß macht und dann Nastja auch wieder andere Hormone, die da mal ausgeschüttet werden dürfen. Und ich glaub das ist auch ganz wichtig Finaltag.

Florian:
Naja, du hast schon bezüglich der was bis mir gerade einfällt bezüglich der Fotografie und so weiter. Hast du auch im Vorfeld erwähnt, dass dir das ja einen ganz anderen Blick ins Detail auch ermöglicht hat, dass du dich da in Ruhe damit beschäftigst und wird zu Dama ein bisschen in die Tiefe gehen, weil ich finde das total spannend und ich sage mir auch übertragbar auf die meisten Leben bestimmte also das Tempo rauszunehmen, wie du es jetzt auch schon so geschrieben Askar und bis hin, dass wir einfach im Moment so ein bisschen ankommen und wenn wir das Tempo rausnehmen, das dann ja auch leichter wird, so ich sag mal, den Gedanken auch ziehen zu lassen, anstatt einfach nur von einem Gedanken zum anderen zu hetzen und wie dir die Fotografie da ermöglicht hat, einfach einen Gang runter zu schalten.

Sascha:
Ja, gerne. Und zwar war das so, dass ich mich gleich am Anfang für Natur Fotografie interessiert hatte. Und da ist es Jahr mit vielen Techniken, geradezu Langzeitbelichtung oder auch mit Nacht Fotografie. Mit Langzeitbelichtung. Nee, eine Technik, die Zeit einfach benötigt. Und man hat auch nicht immer gleich das Resultat wie jetzt sag mal, wenn man im Alltag mit der Kamera im Handy rumrennt und einfach nur wenige Schnappschüsse macht das so das eine. Und da hat es für mich wirklich erkannt, einmal die Geduld, ein bisschen auch zu trainieren, zu sagen ich habe zum Bild es dauerte 12 Minuten als Beispiel in einem schönen See mit Wasserfall um das ist schön weich zu zeichnen, wie eine andere fräst von manchen Bildern kennt. Und es dauert. Dann hat man damals 5 Minuten gedauert, kann ich mich heute erinnern, ganz am Anfang und ich bin da gehebelt und konnte einfach nicht still sitzen und habe mich dann immer gefragt Was erwarte eigentlich gar keinen Sinn? Warum soll ich mich jetzt eigentlich herumhüpfen und kann es eigentlich gar nicht genießen und hab mir dann mal dann im Laufe der Zeit gemerkt Hey, wenn ich mich jetzt ist alles vorbereitet, ich mach die ganzen Einstellungen, ich mach dann quasi immer mal Start und das Bild macht sich ja eigentlich von alleine. Und das Resultat kriege ich erst am Ende. Und da war für mich schon immer mal so der Lichtblick zu sagen Ey, dann guck ich einfach mal was passiert eigentlich im so rum und hab mir das einfach in Ruhe angeschaut. Bin dann auch von der Person her in den Momenten ruhiger geworden, wo ich grad nichts machen kann, also wo ich zum Beispiel warten muss und hab dann einfach entdeckt, dass man dann auch so ganz neue Perspektiven einfach nochmal aufgezeigt bekommt, was gerade im Außen ist, was vielleicht im Detail, wo ich mir erst gar nicht aufgefallen ist, aber dann auf dem Bildfeld nochmal super kam und es dann nochmal einfangen konnte.

Sascha:
Und wenn ich dann die in dieser Hibbelig keit geblieben wäre wie am Anfang, dann hätte ich das nie erfahren. Und das kann man ja natürlich auch im Alltag auch über Münzen. Wenn ich jetzt an einer Ampel warte, kann ich mich einmal aufregen. Tut mir nicht gut in dem Sinne vom System oder ich nutze die Zeit Artem einfach kurz mal durch oder halt einfach mal nach nach links oder nach rechts um entdeckt vielleicht einen neuen Laden, den es vielleicht vor ner halben vor ein paar Wochen vielleicht gar nicht gab. Als Beispiel Auch eine eigene Stadt verändert sich immer ein bisschen mehr Geduld, den Blick aufs ganze bisschen verliert. Dann gehen halt auch Kleinigkeiten. Immer mal halt einfach verschwunden, wenn man einfach nur irgendwie in seinem Modus ist. Guckt irgendwie nur, sieht man nur noch auf den Kleinigkeiten, ist dann in ihm machen und tun. Sagt immer so schön. Und wenn man einen Schritt zurückgeht, guckt sich mal nach links, nach rechts um erkennt, kann man einfach recht schnell erkennen, was vielleicht noch Schönes gibt oder vielleicht was, was mir vielleicht jetzt was neu ist und mir jetzt vielleicht mal eine andere Perspektive wieder gibt und einen neuen Weg Grate, vielleicht auch eine bewegen. Um auf Dauer den Bogen zu spannen, gibt's ja auch immer neue Techniken, wie Animal Floris angesprochen hast oder auch andere Sachen, die vielleicht einmal fordern können und da vielleicht auch ja neue Begeisterung einfach schaffen.

Florian:
Das ist auch, was mir eingefallen ist, so einfach mal eine andere Strecke mit dem Auto zu fahren. Und viele Menschen fahren eben immer die routinierten Strecken, vielleicht Filzes, weil es die kürzeste in Anführungsstrichen ist oder die schnellste. Und da einfach mal eine Strecke zu fahren, wo vielleicht ein Stadtteil völlig unbekannt ist, auch wenn man da 2 3 Minuten länger fährt. Aber einfach mal zu gucken und dann? Fährt man auch automatisch langsamer, wenn man jetzt nicht so die Umgebung vielleicht kennt und oder als als Beifahrer, das ist ja auch so spannend, denn wenn man selber mal fährt und dann ist man aber mal Beifahrer, realisiert man ja ganz andere Sachen als der Fahrer oder Zuschauer, wenn jemand anders was macht. So Klassiker ist ja irgendwie man sitzt dabei wären jemand anders. Ein Videospiel spielt zumindest so aus der Jugend und von früher kenne ich das noch so und dann fallen einem selber ganz andere Sachen auf einmal einen entspannteren Blick als auf das Ganze. Das ist doch normal. Also spannende Geschichte finde ich von einen Alltag ja

Sascha:
Auf jeden Fall. Und was ich sage auch so als Überleitung auch ganz gut finde, ist. Ich hatte als Jugendlicher habe ich immer mein mein Vater war geschnappt und bin einfach mal in der Gegend rumgefahren. Also ziellos, teilweise sogar verfahren und dann schnell guter Vater den selben Weg wieder zurück, um wieder reinzukommen. Aber dadurch hab ich halt mal meine Stadt und die Umgebung so kennengelernt, dass ich Wege kennen, die viele gar nicht kennen. Und dann bin ich auch jemand. Ich fahr auch gerne unterschiedliche Wege, um einfach dann nicht nicht quasi in diesen Rhythmus über diese Langeweile zu geraten und in diese Zusage, Routine und dann halt nicht mehr achtsam zu sein. Und das hab ich so ein bisschen auch auf meinen Körper und auf mein mein Kopf auch ein bisschen übertragen, um selbst einfach zu schauen okay, was für Wege gibt kenne ich jetzt sowie wie verhalte ich mich, sag ich Alltag? Und wie kann ich mich über anders verhalten? Oder was macht eine gewisse Situation von mir aus und erlernt mich auch selbst mit mit kleinen Schritten auch neu kennen, wenn man mal ja vielleicht anstatt jetzt die Kaffeebohne String trägt, weils Manthey und man entdeckt man so Kauka Kaffee, weil ich gar nicht so gut als Beispiele zu nennen. Und ich glaube, da darf jeder so ein bisschen den kleinen Entdecker wieder rausholen und so ein bisschen spielerisch einfach auf die Spielwiese Wiese des Lebens einfach rausgehen, um da einfach zu entdecken und Spaß zu haben. Das ist glaube

Florian:
Ich so auf jeden Fall

Sascha:
Nicht eine Metapher und

Florian:
Nicht darauf zu achten, was die anderen denken könnten oder zumindestens beiseite schieben. Und da nicht so viel Energie rein zu geben, kann ich nur bestätigen. Und auch dieses einfach mal losfahren irgendwo hin ohne Ziel. Das ist ja eigentlich auch was im Alltag irgendwie. Also wir als Familie denken immer Okay, was machen wir heute? Fangen wir mal da und dahin. Aber hänge ich jetzt auch mal der Gedanke wir fahren jetzt einfach mal ziellos irgendwo hin, funktioniert am meistens schon gar nicht mehr, um immer das erste ist ja bei vielen auch immer gleich das Navi an zu schmeißen und dann daher auch wieder abzuschalten. Mental, geistig und irgendwie sich zu stressen, weil man mit den Anführungsstrichen richtigen Weg finden muss. Das ist irgendwie auch so, so absurd. Also ich glaube, das werde ich die nächsten Tage einfach mal ausprobieren. Mit der Familie einfach mal hinzufahren, wo man gar kein Ziel haben und zu gucken was gibt's da und was machen wir da?

Sascha:
Und genau. Aber das ist auch der zynischen Punkt. Um mal kurz angesprochen bezüglich der Forderung, weil das eines ja damit die Entspannung und in die Ruhe kommen. Aber wenn man halt keinen kein Trigger Punkt gesetzt oder keine, kann ich keinen kleinen Stress, der mal gesund ist. Passiert ja auch nichts mehr. Also man hat ja irgendwann so runter, dass man ja gar nicht mehr ins Tun kommen kann. Also man sieht es ja zum Beispiel am Sport immer wieder mal übertragen hast den Muskel. Wenn du den bewegst und aktiviert, dann kann der wachsen oder halt auch flexibel bleiben. Und wenn halt einfach nicht mehr benutzt, dann verkümmert er und irgendwann passiert gar nichts mehr im Du kannst. Als Beispiel sage ich mal, den Abend kannst du nicht mehr heben, weil du einfach nicht mehr benutzt hast. Und ich glaube, das ist auch so im Alltag, dass man dann auch gucken darf, sich mal vielleicht auch mal fordert, wie Reformgesetze gutes Beispiel mal war ohne Navi wohin fahren wir vielleicht die Strecke vielleicht nur halber kennt und war vielleicht fünf Minuten länger Brauch, aber dann ist man einfach mal aktiviert und dann fährt dann automatisch der Körper ja auch dann wieder runter, wenn er die Möglichkeit hat oder auch anders darunter, als wenn der eh schon eine ganz hat in dem Spar Modus nur rumfährt. Na ja,

Florian:
Wie. Also ich hab jetzt noch zwei Sachen Aymara wie sieht so bei dir. Ich sag mal der Abend so aus. Oder hast du da nat. Routine oder Gewohnheit? Und was sind so für dich Anzeichen, ob Menschen jetzt entweder extrem über aktiv sind und zu wenig Entspannung haben? Oder ich sag mal zu der Tages zu ja, ich sag mal abgestumpft oder zu Energie antriebslos sind und denen die Aktivität fehlt. Um führst du nicht. Kannst ja aussuchen, was du zuerst beantworten möchtest. Also um ja der wurde wo, wo du so die Sachen siehst bei den Menschen zu viel Aktivität oder zu viel Entspannung und wieso dein Abend in der Regel aussieht. Wenn du das hast,

Sascha:
Dann würde ich mit dem mit der toten Frage erst mal anfangen. Genauso ist die Erkenntnis immer eigentlich. Einmal an der Art und Weise, wie Leute reden. Also ich finde mal zu Farbschicht erkannt. Leute, die so in der über gestresst heit sind. Also quasi. Die sind meistens sehr gereizt. Nicht immer, aber halt auch eher so ein bisschen Hektik. Und. Reden unruhig und komme ich auch nicht manchmal rasch auf den Punkt und springen zwischen Geschichten einfach hin und her. Das ist so, dass das eine Zeichen, wo ich mich so ein bisschen entdeckt hatte, bei Leuten, die sehr überreizt sind und die läugnen auch so ein bisschen, mit denen Mason winkt gibt. So war man zunächst einmal kurz Pause. Wäre ja ganz gut. Nee, nee, ich kann euch kann ich kann noch Mund und sind dann auch so ein bisschen. Er Keine Ahnung. Dieser Selbstbeschädigung Wolkenwand fand ich für mich selbst nicht. Irgendwie fühlen warum aber die Deutenden ist halt so ein bisschen dassind oder eine Anzeichen. Und auf der anderen Seite, wenn die über entspannten oder gar nichts mehr machen. Das sind auch so meistens. Die sind dann auch meistens ganz ruhig und denen es dann auch meistens alles irgendwie egal. Das ist sowieso schon längst okay des Lebens doch nicht egal. Das ist doch schön im Hansch viele Sachen entdecken und die kommen ein wenig ins Machen. Die träumen so ein bisschen auch. Und ich würde gerne mal bei den anderen klappt es, bei mir klappt das nicht. Haben so ein bisschen so in die Richtung die Glaubenssätze da drinne und sagen anöden bleib ich lieber auf der Couch.

Sascha:
Und wenn mir die mal anruft um den fragen Freundes Bereich. Ja so sieht's aus, wenn man mal laufen gehen. Ja nee, ich bleib lieber zu Hause und spiel ein bisschen irgendwas und Kanan oder gucke Fernsehen oder ich geh nur in Garten zum Grillen. Das ist also die grobe Anzeichen. Sind natürlich immer individuell. SGE Persönlichkeiten sind super entspannt, reden trotzdem super hektisch ab oder auch anders rum. Das ist natürlich muss man immer ein bisschen aufpassen, aber es sind so die groben Anzeichen, die mir diese Woche schon mal so im direkt sehen kann und es war auch für sich selbst vielleicht aussehen kann. Oder spüren kann es, wenn man schnell gereizt ist. Als Beispiel und eigentlich gar nicht der Typ des gereizt ist oder der, der feststanden, ein bisschen pampig reagiert, dann ist meistens schon eine Überladung da aus meinem Sinne, dass dann quasi die Einflüsse, die negativ wirken, also Stress und auch schlechte Ernährung oder was auch immer dann die Systeme überladen hat, dann einfach so groß, dass dann einfach dann, dass man tiefgründigere Mechanismen einfach aktiviert werden. Und das sind so die Grunt Zeichen. Also wenn man dann merkt, dass man eigentlich was macht, was man normalerweise nicht macht, ist das eigentlich der der einfachste Indiz zu sehen. Ich hab irgendwas ist jetzt nicht so, wenn wir in der Balance. Das ist so ein kleiner Tipp, den man vielleicht einmal für sich selbst mal anwenden kann. Ich kenne auch

Florian:
Das das Einhacken hier im Podcast, das ist auch mal so. Ich wäre am liebsten auch schon immer. Irgendwie war das auch immer so entspannend, mal ausreden zu lassen, denn das auch in vielen Gesprächen so in der Realität vielen Menschen schwerfällt, jemanden ausreden zu lassen. Und von daher finde ich es auch, was du so sagst. Ja und ich kenne das auch von von dem Typus, der quasi zu viel Input immer hat. Dann die klassische Audio, die man bekommt, dann irgendwie extrem schnell gesprochen und gleich abgebrochen, ohne wirklich Tschüss zu sagen. So nach dem Motto oder eben, wenn man telefoniert, nicht mal auf das Tschürtz vom anderen zu warten, sondern sagen Okay, tschüss Job tracken aufgelegt und nicht mal irgendwie, dass das irgendwie das andere Ches zu bekommen oder sagen zu können. Ja, das ist auch immer so für mich ein Zeichen davon, dass da ziemlich viel Stress schon vorhanden ist. Ja, kann er genau jeden.

Sascha:
Und dann noch zu einer zweiten Frage natürlich was ist meine Abend Routine? Oder wie viel ist mein Abend? Das ist teilweise unterschiedlich. Also ich versuche es auf jeden Fall. Also wenn ich mal abends einen Film gucken oder Serie kucken will, dann versucht das schon gleich mal rechtzeitig aufzuhören vom Schlafen. Also ich bin auch jemand. Ich bin immer so um 22 Uhr im Bett. Das ist einfach mein Rhythmus. Noch morgens, dann um sieben wach, ohne Wecker und es funktioniert ganz gut. Was ich dann einfach mal auch versuche, es einmal entweder in der Meditation einzubauen, also wirklich dann in diese Achtsamkeitsübungen zu gehen, dann auch ein Buch zu lesen. Also wirklich Sachen, die jetzt nicht mehr so vom Input, also von den ganzen Reizen her gesehen wenig Reize bietet. Und auch kleine Bewegungsübungen oder auch was ich auch gerne mache, man dann auch so eigene Anwendungen, die ich dann natürlich dann gelernt hab, das gewisse gewisse Akkupunktur Punkte einfach mal drück und auch mit meinem Körper ein bisschen Verbindung g Also sprich einfach mal die Hände auf die Hüfte zu legen und in dem Bauch einzuatmen. Das sind so kleine Sachen, die ich einfach versuche immer wieder einzubauen und dann halt auch wie gesagt so ungefähr eine Stunde zwo vorhersah, erstmal alles auszumachen und bei mir z.B. zusätzlich hab ich Rede vom Handy schon ab 9 Uhr ist bei mir schon schwarz und weiß, also ein Schlafmodus quasi. Da klingelt auch kein Telefon mehr, außer natürlich die Familie, dass es aktiviert ist. Eine Art Notfall wäre soll ich jetzt mal ja schon wichtig, aber also der Rest ist mir dann einfach egal oder abzunehmen die Social Media Freunde, welches nix ausgemacht hab, dann ist das immer deaktiviert um da auch dann den Reizten falls es doch nochmal drauf schauen möchte zu kriegen wie möglich zu halten.

Florian:
Naja, kann ich auf jeden Fall nachvollziehen und bei mir ist auch vieles ähnlich. Ist auch dieses mit was du sagst Social Media z.b. Manchmal kriege ich das beim Menschen mit, dass permanent diese Benachrichtigungen aufploppen und ich hab das einzige, was ich an Benachrichtigungen habe es mein Email Dings und mein Telegramm. Und ansonsten hab ich alles weg, weil das so nervig wäre. Auch bei Instagram oder so, wenn da permanent irgendwas aufblickt. Also wie manche sich da verrückt machen oder mit der Klassiker WhatsApp und allem Möglichen. Also das ist ja wirklich. Also kann ich nur bestätigen. Ja, ich versuche es auch ein bis zwei Stunden spätestens. Und also vor dem Schlafengehen da alle elektrischen Bildschirme und so weiter zu reduzieren. Und mit Kindern ist das ja auch normal. Aus meiner Sicht ein bisschen einfacher, weil dann Ehe ja so eine Art Abend Routine einkehrt. Man macht sich langsam fertig, ist vielleicht eine Kleinigkeit als Familie oder spielt draußen im Garten nochmal oder was auch immer. Und wenn die Kinder dann müde werden, zieht sich das ja in der Regel dann auch nochmal, die wirklich schlafen. Und da hab ich dann selber auch wir als Familie ja auch auf jeden Fall Schlaf Bonus so durch die Kinder. Was das angeht vom Einschlafen und so.

Florian:
Ansonsten benutzen wir bzw. ich Blaulicht Filter Brillen bin ich inzwischen auch sehr sehr strikt, sodass das abends im Aufsetze und versuche auch die Abendsonne noch zu tanken, um meinem Körper einfach das Signal zu geben, dass der Rhythmus jetzt langsam Richtung Schlaf geht. Und von daher finde ich auf jeden Fall cool, was du so machst. Kann ich nur unterstützen und auch das mit der Atmung. Ich mache manchmal, wenn ich dann im Bett liege und vielleicht auch nochmal vor irgendwie Bildschirm hatte, dass ich dann wirklich schlecht einschlafen kann. Dann mach ich auch immer so eine bestimmter Atem Intervalle, dass ich sage ich atme über 4 Sekunden ein, atme 4 Sekunden aus und halte dann nochmal 4 Sekunden. Und das ist auch nochmal so ein Ding. Das kann man mit verschiedenen Sekunden an machen. Solange die Ausatmung und das Anhalten von der Ausatmung danach länger als die Einatmung ist, sollte das ja auch sehr entspannend sein. Und das so, so mache ich das z.B. schwer. Sofía Sekunden einatmen, vier Sekunden ausatmen, vier Sekunden halten und da ist auch wenig Spielraum. Einfach schon durch das Sekunden zählen, dass die Gedanken irgendwie abschweifen, das finde ich auch immer eine sehr hilfreiche Technik. Da gibt's ja auch unzählige Atemtechniken im Endeffekt.

Sascha:
Genau das ist eine sehr schöne Geschichte. Auf jeden Fall kann ich nur unterstützen und auch jedem empfehlen, der da vielleicht noch keine Erfahrung hat, es einfach mal auszuprobieren, das vielleicht auch zum Schlafen zu machen oder dann auch welche auch zu haben, wenn Arbeit zwischendurch grad in der Mittagspause vielleicht einfach mal ausprobieren. Wenn man dann mit der Pause anfängt, das zu machen, das stört keinen, der sieht keine. Also muss mich auch nicht schämen, dass man atmet. Der eine andere, der ist jetzt so denkt, lautet eine Übung. In 5 muss ich mich jetzt von den Kollegen schämen. Also alles schon gehört? Und das ist echt eine schöne Geschichte.

Florian:
Na ja, Sascha, dann möchtest du zum Abschluss den Leuten, den Zuhörern noch erzählen, wie sie dich finden können, wie sie mit ihrem Kontakt treten können und was du sonst noch mit auf den Weg geben möchtest. Vielleicht was du gerade liest oder ob du irgend andere Empfehlungen hast, was sich dazu immer anschauen anhören sollte.

Sascha:
Also auf jeden Fall findet Malchow auf Instagram und Saša Classic. Dann hab ich auch ne Internetseite Saša minus Klo Siegpunkt D Kann man einfach mal draufschauen. Es sind so paar Kleinigkeiten. Hab ich auch gerne mal kontaktieren. Kann man sich mal kurzschließen falsch in einen anderen Neves bin oder auch nur mal kurz ein Tipp. Vielleicht brauch bin ich auch auf jeden Fall offen, da mein Wissen Wissen zu teilen, was ich auf jeden Fall jedem mitgeben möchte ist. Schaut mal euch selbst. Versucht herauszufinden, was für euch positiv ist, was euch negativ ist und dementsprechend eine Lösung zu finden. Das ist aus meiner Sicht ist der Weg um die Balance zu kommen und auch so ein bisschen Leichtigkeit im Alltag zu gelangen.

Florian:
Kam ja super. Arbeitest du auch offline mit Menschen? Also in echt sozusagen? Oder ist das bei dir eher online?

Sascha:
Also bei mir ist eigentlich die Arbeitsweise mehr offline. Das weil auch halt durch diese Körpertherapie. Das quasi ich sag mal so ein bisschen der Hauptbestandteil ist. Aber ich bin auch für online offen. Mach auch dann teilweise auch geführte Meditationen mal kurz, um noch flasht gewisse Kraftakte zu setzen oder auch gewisse Impulse nochmal zu einfach zu festigen. Also bitte zutraust Techniken z.B. und auch sehr viel machen, dass man da einfach geht oder einfach mal eine Analyse zu machen. Zu sagen Käfers, wie sieht es bei dir aus? Was bräuchtest du oder was wenn die ersten Schritte oder was machst du vielleicht schon und kannst einfach nur intensivieren? Und sowas macht natürlich auch dein Online und offline.

Florian:
Wo finden die Menschen dich da? Aus welcher Ecke kommst du genau?

Sascha:
Ich bin aus Aschaffenburg, das liegt bei Frankfurt am Main. Also das grad eine halbe Stunde Fahrt von Frankfurt. Und da hab ich quasi im kleinen Raum mit, mit Liege und ein paar Stühle, wo man das sich gut hinsetzen kann und dann auch Platz für Bewegungsübungen, um einfach dann einmal vorbeischauen kann. Jüdischen eine große Packung Entspannung sich abholen kann. Dann wieder weiterzumachen, weiter zu handeln.

Florian:
Na ja, cool. Also wenn ich in der Nähe bin, melde ich mich auf jeden Fall mal wieder gerne ganz vorbei. Hier und ich danke dir für das Gespräch. Ich wünsche mir auf jeden Fall sehr, dass der ein oder andere Zuhörer ein bisschen was mitnehmen konnte. Für sich haben ja wirklich viele Gebiete auch einfach jetzt besprochen, also verschiedene Lebensbereiche, wo man schon ich sag mal mehr Aktivität oder auch mehr Entspannung. Je nachdem, was du als Zuhörer vielleicht auch selber für dich realisierst. Was du brauchst. Wie du das umsetzen kannst und integrieren kannst. Und wenn dir etwas davon geholfen hat, schreib gerne dem. @Sascha Schreib mir Teile die Folge bei Instagram und Demons gerne mit rein. Und ansonsten danke ich fürs Zuhören und bis zum nächsten Gespräch. Und Tschüss Sascha.

Sascha:
Tschüss. Danke Startern dürfte

Florian:
Gerne bis irgendwann mal. Das

Florian:
War die heutige Folge. Ich hoffe, du hast etwas für dich mitnehmen können. Etwas gelernt oder direkt etwas angewendet, während du zugehört hast. Lass es mich wissen, wenn du irgendetwas davon für dich umsetzen konntest. Schreib mir dazu gerne bei Instagram unter Bewusstsein, Punkt und Punkt Physis oder tritt direkt dem Discord Stamm bei und gibt dort Rückmeldung. Stell deine Fragen, alles was du auf dem Herzen hast zum heute besprochenen Thema. Hast du selber einen Wunsch für den Podcast, dann schreib ihn mir. Ebenso gerne lade ich auch diese Menschen ein, die dir auf deinem Weg geholfen haben mit ihren Erfahrungen und ihrem Wissen. Alle weiteren Informationen findest du in den Beschreibungen dieser Folge und auf meiner Website Bewusstsein und Physis Punkt D. Dort findest du auch ein schriftliches Transkript der Folge sowie alle weiteren links und in dieser Folge besprochenen Punkte z.B. Bücher, Kurse, Webseiten und vieles weitere. Danke fürs Zuhören. Bis zur nächsten Folge.

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